12. August 2013
Erstklassige Leistung bei PGA Championship

Der Finaltag der PGA Championship war von Anfang an geprägt von einem spannenden Zweikampf zwischen Jason Dufner und Routinier Jim Furyk, der mit einem Schlag Vorsprung in die Schlussrunde startete. Doch schon nach kurzester Zeit musste Furyk Dufner vorbei ziehen lassen und hatte zu kämpfen, den Anschluss zu halten. Denn Dufner spielte souverän und punktete ein ums andere mal. Birdies auf der 4, 5 und 8 folgten einige Pars bis der US Amerikaner aus Cleveland erneut auf der 16 einen Schlaggewinn notieren konnte. Zwar standen am Ende auch zwei Bogeys auf Dufners Scorekarte, doch der Sieg war ihm nicht mehr zu nehmen. Mit einer abschließenden 68er Runde holte sich Jason Dufner nach vielen engen Niederlagen endlich seinen ersten Major Titel. Zudem verewigte er sich mit seiner 63 am zweiten Spieltag der PGA Championship in der Major Geschichte. Als Lohn für seine Mühen darf sich Dufner nun über ein Preisgeld in Höhe von 1,445 Millionen US Dollar freuen. Furyk kam am Ende auf eine 71 und kassiert mit seinem zweiten Platz immerhin eine Prämie von 865.000 US Dollar. Aus deutscher Sicht musste sich Martin Kaymer nach zwei 68er Runden über eine 78 inklusive Triple-Bogey am dritten Tag ärgern, was eine Platzierung im vorderen Feld leider verhinderte. Marcel Siem, der zweite deutsche Starter bei der PGA Championship musste sich bereits am Cut geschlagen geben.
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05. August 2013
Woods gewinnt WGC Bridgestone Invitational

Mit einem riesigen Vorsprung von unglaublichen sieben Schlägen gewinnt Tiger Woods ohne viel Schnick-Schnack das WGC Bridgestone Invitational. Woods steht nicht zum ersten Mal auf dem Siegertreppchen bei diesem Turnier, mit seinem aktuellen Triumph feiert er seinen insgesamt achten Sieg. Da der Führende der Weltrangliste bereits mit einem ordentlichen Abstand auf seine Verfolger auf die Finalrunde ging, wagte er kein Risiko und spielte auf Sicherheit. Am Ende reichte ein Tagesergebnis von Even Par bei einem Birdie auf der 10 und einem Bogey auf der 14 für den Gesamtsieg. Den zweiten Rang teilten sich Titelverteidiger Keegan Bradley aus den USA und der Schwede Henrik Stenson, auf dem dritten Rang platzierte sich ein Trio aus Zach Johnson, Miguel Angel Jimenez und Jason Dufner. Als einziger deutscher Starter im Teilnehmerfeld konnte sich Martin Kaymer am letzten Tag des WGC Bridgestone Invitational noch einmal verbessern und sich bis in die Top Ten nach vorne spielen. Im Gegensatz zu den anderen Tagen musste der Mettmanner am Sonntag keine Bogey-Serie auf seiner Scorekarte notieren und punktete stattdessen bei den langen Putts. Mit 66 Schlägen brachte Kaymer sogar das beste Tagesergebnis der Top-Ten-Platzierten ins Clubhaus. Gemeinsam mit Richard Stern, Jim Furyk und Luke Donald teilt sich Martin Kaymer den neunten Rang und damit die bisher beste Platzierung beim WGC Bridgestone Invitational.
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31. Juli 2013
Langer muss sich im Stechen geschlagen geben
Aufgrund der Witterung am Sonntag musste die Senior Open mehrmals unterbrochen werden. Zum Zeitpunkt der ersten Zwangspause hatte Bernhard Langer bereits zwölf Bahnen hinter sich gebracht und lag mit drei Schlägen in Führung. Nach dem Gewitter konnten bis zur nächsten Unterbrechnung nur drei Löcher gespielt werden, dann musste der Platz wieder verlassen werden. Der Sturm schadete Langers Leistung vorerst nicht, denn nach der erneuten Wiederaufnahme der Finalrunde zeigte er nach wie vor ein hervorragendes Spiel. An der abschließenden 18 patzte Langer jedoch und gab aufgrund eines unnötigen Doppel-Bogeys den fast schon sicher geglaubten Titel noch einmal aus der Hand. Denn durch den doppelten Schlagverlust konnte sein Verfolger Mark Wiebe aus den USA aufholen und mit Langer gleichziehen. Damit ging die Senior Open in die Verlängerung. Bereits im Dunkeln und mit warmer Kleidung und Regenschirmen bewaffnet ging es zurück an den Abschlag der 18. Spielbahn, dem ersten Extra-Loch. Aufgrund der Dunkelheit spielten absolvierten die beiden Kontrahenten die Bahn beinahe im Blindflug, doch beiden gelang das Par, auch am zweiten Extra-Loch. Nun waren die Bedingungen allerdings endgültig nicht mehr turniertauglich und die Fortsetzung des Stechens wurde auf den nächsten Tag verschoben. Am Montagmorgen fiel dann die Entscheidung am fünften Extra-Loch, allerdings nicht zu Gunsten von Bernhard Langer. Dieser verpasste den Putt zum Par und musste sich Wiebe geschlagen geben.
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29. Juli 2013
Top-Favorit beendet Turnier frühzeitig

Bis zum dritten Tag der Canadian Open deutete alles auf einen Sieg für Hunter Mahan (Foto) hin, schließlich lag er vor dem Wochenende mit einem deutlichen Vorsprung von vier Schlägen in Führung. Doch leider interessieren sich Babies anscheinend nicht besonders für Golf, sonst hätte sein erstgeborenes Kind sicherlich noch etwas mit dem Geburtstermin gewartet. Doch daraus wurde nichts und Hunter Mahan musste trotz erstklassiger Platzierung die Canadian Open abbrechen und zu seiner Frau in den Kreißsaal eilen. Sicherlich überwiegt die Freude über den Nachwuchs über die verpasste Chance auf den Sieg. Diese konnte wiederum Brandt Snedeker nutzen, der den Platz von Mahan an der Spitze des Leaderboards schnell übernahm und das Turnier mit 16 unter Par für sich entscheiden konnte. Beeindruckend war besonders seine Leistung am dritten Tag, als er sich mit einer 63er Runde um 15 Plätze nach vorne schieben konnte. Am Ende konnte sich Snedeker einen Vorsprung von drei Schlägen auf die Zweitplatzieren erspielen. Ihm folgt eine Vierer-Gruppe aus Dustin Johnson, Jason Bohn, Dustin Johnson und William McGirt. Marcel Siem zeigte über weite Strecken eine sehr gute Leistung, doch leider verpasste er aufgrund eines Doppelbogeys auf der 15 eine Platzierung in den Top Ten.
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26. Juli 2013
Langer führt bei Senior Open

Mit einer starken ersten Runde bei der Senior Championship in Royal Birkdale konnte sich Bernhard Langer ganz nach vorne spielen. Zwar reichte es nicht ganz für die oberste Spitze des Leaderboards, da Gene Sauers mit einer 67er Runde noch einen Schlag weniger als Langer benötigte, doch Langer überzeugte dennoch mit einer Spitzenleistung auf dem anspruchsvollen Major-Kurs. Besonders der Schlussspurt des deutschen Routiniers war beeindruckend, mit drei Birdies auf den letzten vier Löchern zeigte er sein Können. Den zweiten Platz teilt sich Langer vorerst mit David Frost, Peter Senior und Frankie Minoza. Langers Leistung wird besonders im Hinblick auf das gesamte Leaderboard deutlich, denn ähnlich wie bei den vergangenen Majors auf der US und European Tour in Merion und Muirfield liegen wesentlich mehr Spieler bei Ergebnissen über Par als unter Par. Der Platz in Royal Birkdale im englischen Southport fordert die Spieler mit Potbunkern und extrem hohen Rough und verlangt höchste Präzision.
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23. Juli 2013
Die Claret Jug geht in die USA

Mit einer fulminanten Schlussrunde mit 66 Schlägen konnte sich Phil Mickelson am letzten Tag der Open Championship von seiner starken Konkurrenz absetzen und damit seinen bereits fünften Major-Titel in seiner beeindruckenden Laufbahn als Golfprofi feiern. Die Finalrunde lief für Mickelson wie geschmiert, er punktete Loch um Loch und auch an der abschließenden 18 klappte alles nach Plan, obwohl diese Spielbahn sehr anspruchsvoll ist. Doch nach dem Abschlag auf das Fairway folgte der Approach Richtung Grün und ein Putt aus drei Metern Entfernung. Schon stand ein weiterer Birdie auf der Scorekarte des US Amerikaners, der zu diesem Zeitpunkt bereits feierte. Offiziell war es zwar noch zu früh für einen Siegestanz, denn Tiger Woods, Lee Westwood und Adam Scott hatten noch einige Bahnen vor sich und theoretisch noch die Chance auf den Sieg. Doch keiner der drei Kontrahenten konnte an das fantastische Ergebnis von Mickelson herankommen, sodass dieser am Ende mit einem Gesamtergebnis von 281 Schlägen triumphierte. Neben der Claret Jug, der berühmten Silberkanne, darf sich Mickelson über ein Preisgeld in Höhe von 945.000 Pfund und den zweiten Platz im World Ranking freuen. Damit ergibt sich das altbekannte Bild von Phil Mickelson auf Platz 2 der Weltrangliste hinter Tiger Woods. Diese Konstellation beherrschte lange Zeit den Golfsport. In Muirfield stand jedoch Mickelson an erster Stelle während sich Woods mit dem geteilten 6. Platz zufrieden geben musste. Auf dem zweiten Rang landete Henrik Stenson vor Adam Scott, Ian Poulter und Lee Westwood.
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17. Juli 2013
Jordan Spieth gewinnt John Deere Classic

Wenn man von der John Deere Classic spricht, nennt man meist im selben Atemzug Steve Stricker (Foto). Dies ist kaum verwunderlich, schließlich konnte der Routinier in den Jahren 2009, 2010 und 2011 das Turnier für sich entscheiden. Im vergangenen Jahr wurde seine Serie jedoch von Zach Johnson unterbrochen. Johnson gehörte auch bei der diesjährigen Ausgabe der John Deere Classic zu den stärksten Spielern im Teilnehmerfeld. Am Ende konnte sich der US Amerikaner jedoch nicht durchsetzen und musste sich im Stechen nach fünf Extra-Löchern Jordan Spieth geschlagen geben. Auch David Hearn konnte sich einen Platz im Playoff sichern, doch an der entscheidenen 18 verpasste er den Putt zum Par und da Johnsons Schlag im Wasser landete, war die Chance für den 19-jährigen Jordan Spieth gekommen. Mit einem Scramble von der hinteren Kante des Grüns holte er sich den Titel und darf sich zu den jüngsten Tour-Siegern zählen. Mit dem Erfolg bei der John Deere Classic sicherte er sich neben dem Preisgeld auch einen Startplatz bei der Open Championship und die volle Spielberechtigung auf der US PGA Tour. Steve Stricker beendete das Turnier als geteilter Zehnter.
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16. Juli 2013
Entscheidung fällt erst im Stechen

Phil Mickelson gehört seit Jahren - beinahe schon Jahrzehnten - zu den erfolgreichsten und berühmtesten Spielern im Profigolf. Doch trotz der Routine ist auch er nicht vor unnötigen Fehlern sicher. Ein perfektes Beispiel konnten die Zuschauer am vergangenen Sonntag bei der Finalrunde der diesjährigen Scottish Open live miterleben, denn Mickelson hatte um ein Haar den sicher geglaubten Sieg verspielt. Mit einem Schlag Vorsprung auf Branden Grace ging der US Amerikaner auf die letzte Spielbahn. Nach dem Abschlag aufs Fairway und einer Annäherung auf 5 Meter zur Fahne hätte Mickelson nur noch zwei Schläge benötigt um siegreich vom Platz zu gehen - eine eigentlich machbare Aufgabe. Grace hatte das Turnier bereits mit 17 unter Par beendet und konnte nicht mehr aktiv ins Geschehen eingreifen. Doch Mickelson sorgte für ein überraschende Wendung, denn sein Putt war zu kraftvoll und auch der letzte Schlag zum Par ging daneben. Damit stand plötzlich ein Stechen auf dem Programm und Grace bekam unerwartet noch eine Chance. Zurück am 18. Abschlag sammelte Mickelson noch einmal alle Kraft und platzierte konzentriert jeden Schlag. Grace hingegen verpasste seinen Putt zu Birdie und musste sich damit letztendlich dem US Amerikaner doch noch geschlagen geben.
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10. Juli 2013
Zweiter Sieg für Jonas Blixt
Mit dem Titel bei der diesjährigen Greenbrier Classic sicherte sich der Schwede Jonas Blixt seinen zweiten Turniersieg auf der US PGA Tour. Ein beeindruckendes Ergebnis wenn man bedenkt, dass Blixt erst seine zweite Saison auf der Profi Tour spielt. Trotz drei guten Runden mit 66, 67 und 67 Schlägen ging Blixt jedoch nicht als Führender auf die Finalrunde, es fehlten ihm sogar vier Zähler auf Johnson Wagner, der sich zwischenzeitlich an der Spitze des Leaderboards setzen konnte. Diese schwächelte am Sonntag jedoch und kam mit 73 Schlägen zurück ins Clubhaus. Diese Chance nutzte der 29-jährige Schwede aus und sicherte sich mit einem Gesamtergebnis von 13 unter Par und zwei Schlägen Vorsprung den Titel auf dem Old White TPC in West Virginia. Das Preisgeld in Höhe von 1,1 Mio. US Dollar hatten einen Sprung von 100 Plätzen von Rang 139 auf 39 im FedEx Ranking zur Folge. Zudem erhält Blixt nun auch ein Startplatz beim Masters 2014. Auf dem zweiten Rang landeten die US Amerikaner Johnson Wagner und Jimmy Walker sowie Steven Browditch und Matt Jones aus Australien.
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08. Juli 2013
Open de France

Mit einer souveränen Leistung und einem deutlichen Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Richard Sterne konnte sich der Nordire Graeme McDowell am vergangenen Sonntag den Titel bei der Open de France sichern. Für McDowell ist es bereits der dritte Sieg bei acht Starts in der Saison 2013 und es scheint, als hätte er endlich sein Leistungstief überwunden. Denn nach einer erstklassigen Saison im Jahr 2010, als er mit der US Open sein erstes Major gewinnen konnte und auch zu den wichtigsten Spielern im europäischen Ryder Cup Team in Celtic Manor gehörte, konnte der Nordire nicht mehr an seine starke Leistung anknüpfen. Davon war in Paris am vergangenen Wochenende jedoch nichts mehr zu spüren. Die endgültige Entscheidung fiel auf der 17, als Richard Sterne, sein gefährlichster Kontrahent, ein Bogey notierte und Graeme gleichzeitig zum Birdie lochte. Auf dem dritten Platz landeten Eduardo de la Riva aus Spanien und der Engländer Graeme Storm. Der Sieg bescherte McDowell nicht nur ein Preisgeld in Höhe von € 500.000, sondern auch einen Sprung in der Weltrangliste auf Platz 6 sowie den zweiten Rang im Race to Dubai. Martin Kayer beendete die Open de France auf dem geteilten 13. Rang.
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02. Juli 2013
Paul Casey gewinnt Irish Open

Mit einem Ergebnis von 14 unter Par und einem Vorsprung von drei Schlägen auf die Zweitplatzierten konnte Paul Casey die diesjährige Irish Open für sich entscheiden. Damit holte sich der Engländer seinen ersten Sieg auf der European Tour seit seinem Titelgewinn bei der Volvo Golf Champions 2011. Auf der Finalrunde zeigte Casey, der in den letzten Monaten nicht an seine gute Form aus den Vorjahren anknüpfen konnte, starke Nerven und erstklassiges Golf. Zusammen mit seinem Landsmann Robert Rock startete Casey bei schwierigsten Bedingungen in die letzte Runde der Irish Open. Bei starken Windböen und zunehmenden Regen erspielte sich Casey vier Schlaggewinne und konnte schon nach der Häfte an Joost Luiten vorbeiziehen und die alleinige Führung übernehmen. Trotz zwei Bogeys an Loch 15 und 16 konnten seine Verfolger ihn nicht mehr einholen und Casey beendete das Turnier mit einem abschließenden Eagle bei 14 unter Par. Robert Rock und Joos Luiten landeten bei 11 unter Par auf dem geteilten zweiten Platz, während Pablo Larrazabal mit 9 unter Par den vierten Platz belegte. Der Favorit Rory McIlroy musste sich bereits frühzeitig aus dem Turnier verabschieden, da er am Cut scheiterte. Maximilian Kieffer, der einzige deutsche Spieler, der den Sprung in die Finalrunde der Irish Open geschafft hab, viel am Sonntag mit 9 über Par auf den letzten Platz zurück.
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28. Juni 2013
McIlroy kämpft mit seiner Form

Für Rory McIlroy, den immerhin Zweitplatzierten der Weltrangliste, läuft es momentan mehr schlecht als recht. Auch bei der diesjährigen Irish Open startete der junge Nordire mit einer schwachen Leistung von 74 Schlägen bei zwei über Par ins Turnier. Damit liegt McIlroy bereits nach der ersten Runde sieben Schläge hinter der Spitze. Dort konnte sich zwischenzeitlich der Schwede Oscar Floren mit einer bogeyfreien 66er Runde bei sechs unter Par platzieren. Vier Birdies und ein Eagle standen am Ende der ersten Runde auf seiner Scorekarte. Ihm folgen mit einem Schlag Rückstand Michael Hoey, Jean-Baptiste Gonnet, Shane Lowry, Peter Uihlein und Joost Luiten. Das vordere Feld ist hart umkämpft, denn bei vier unter Par konnten sich sechs weitere Spieler positionieren, darunter auch Thomas Björn, der Irish Open Sieger aus dem Jahr 2006 und der Zweitplatzierte der BMW International Open in der vergangenen Woche und Jose Maria Olazabal, der Kapitän des europäischen Ryder Cup Teams 2012. Aus deutscher Sicht konnte sich Maximilian Kieffer mit zwei unter Par auf dem geteilten 26. Rang eine vernünftige Ausgangsposition schaffen, während Moritz Lampert mit sechs Birdies bei vier Bogeys und einem Doppel-Bogey bei Even Par auf dem geteilten 58. Rang landete.
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24. Juni 2013
BMW Internation Open

Der Sieger der 25. BMW International Open in Eichenried heißt Ernie Els. Vor den Toren Münchens konnte sich der erfahrene Südafrikaner mit Runden von 63, 69, 69, und 69 Schlägen souverän gegen seine Mitstreiter durchsetzen und zum ersten Mal in seiner Karriere das einzige deutsche Event auf der European Tour für sich entscheiden. Damit verbucht Els seinen 28. Sieg auf der European Tour in seiner Karriere. Einen Schlag hinter dem Südafrikaner landete der Däne Thomas Björn, den dritten Platz belegte Alexander Levy aus Frankreich. Aus deutscher Sicht kann Martin Kaymer mit dem geteilten vierten Platz zufrieden sein. Der Mettmanner konnte besonders am ersten Tag der BMW International überzeugen, als er mit einer 64er Runde nur einen Schlag hinter Ernie Els lag, der sich mit 63 Zählern bereits zu Beginn des Turniers ein schönes Polster erspielen konnte. Zum Finale wurden die Bedingungen jedoch schwieriger, bei starken Wind mussten die Profis ihr gesamtes Können zeigen. Die endgültige Entscheidung viel erst auf der hinteren Neun, denn im Laufe der Schlussrunde stiegen die Scores in die Höhe. Mit drei Birdies auf der ersten Hälte und even Par auf den weiteren Löchern kam Els mit einer 69er Runde ins Clubhaus. Thomas Björn hingegen verbaute sich mit einem Doppel-Bogey auf der 14 seine Chancen auf den Sieg und auch Levy notierte vier Bogeys bei zwei Birdies. Damit reichte Els Gesamtergebnis von 18 unter Par für den Sieg bei der diesjährigen BMW International Open.
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21. Juni 2013
Titleist 712U Forged Utility und Callaway X Utility Prototype
Immer mehr Spieler finden Gefallen an den neuen Utility Eisen, die seit kurzer Zeit auf dem Golfmarkt erhältlich sind. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Eisen und Hybrid, die maximale Vielseitigkeit und eine erstklassige Performance aus jeder Lage bieten. Mit Titleist und Callaway haben auch bereits zwei der wichtigsten Hersteller der Golfbranche ein Utility Eisen entwickelt. Nachfolgend möchten wir Ihnen das Titleist 712U Forged Utility und das Callaway X Utility Prototype Eisen kurz vorstellen:
Titleist 712U Forged Utility
Die Titleist 712U Forged Utility Eisen sind ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst. Titleist beste Designer haben sich der Entwicklung dieser Schläger angenommen mit dem Ziel, die Distanzkontrolle und Spielbarkeit eines Blades mit der Leistungsstärke hinsichtlich Weite und Geschwindigkeit eines traditionellen Driving Eisens in einem Schläger zu vereinen. Zu den Hauptmerkmalen des Titleist 712U Forged Utility Eisens gehört unter anderem ein extrem tief platzierter Schwerpunkt, der einen hohen MOI generiert. Im Vergleich zu den langen Eisen eines traditionellen Eisensatzes führt dies bei den Titleist 712U Forged Utility zu einer optimierten Spielbarkeit sowie eine verbesserte Stabilität. Zudem ist die Spinkontrolle höher als bei einem klassischen Hybrid. Die Titleist 712U Forged Utility Eisen verfügen über ein gewölbtes, breites Sohlendesign, das die Vielseitigkeit bei jeder Art von Schlägen maximiert. Der Schlägerkopf der Titleist 712U Forged Utility Eisen ist eine Kombination aus einem geschmiedeten Schlägerkopf und einer Highspeed-Schlagfläche die einen unschlagbaren Speed erzeugt. Die Stahlschäfte der sorgen des weiteren für eine erstklassige Distanzkontrolle. Die Titleist 712U Forged Utility Eisen werden nur auf Bestellung gefertigt und sind mit 18°, 21° und 24° erhältlich.
Callaway X Utility Prototype
Die Callaway X Utility Prototype haben ihre hohe Leistungsfähigkeit Callaways Chef-Ingenieur Roger Cleveland zu verdanken, denn er nahm sich der Entwicklung dieser neuen Schlägerserie an. Bei den Callaway X Utility Prototype handelt es sich um hochmoderne Driving-Eisen, die besonders in Sachen Vielseitigkeit keinerlei Wünsche offen lassen. Dies ist auf das verbesserte Sohlendesign der Callaway X Utility Prototype Eisen zurückzuführen, denn diese fördert ein müheloses Gleiten über jeden Untergrund, meistert auch schwierigen Ballagen aus dem Rough und ermöglicht zudem steilere Flugkurven. Bei der internen Gewichtung wurde darauf geachtet, dass mehr Masse in den unteren Bereich und das Center of Gravity möglichst tief platziert wird, wodurch sich die Fehlertoleranz der Callaway X Utility Prototype Eisen erhöht. Die geschmiedete Konstruktion der Callaway X Utility Prototype bietet ein unschlagbares Feedback und sorgt zusammen mit der Schlagfläche aus hartem Stahl für hohe Ballgeschwindigkeiten und lange Schlagweiten. Die Callaway X Utility Prototype Eisen werden mit dem Project X PXI Stahlschaft in Stiff geliefert und können mit 18°, 21° und 24° bestellt werden.
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19. Juni 2013
Spannender Kampf zwischen Rose und Mickelson
Am Finaltag der US Open kam es noch einmal zum Showdown zwischen Justin Rose und Phil Mickelson. Der US Amerikaner ging gemeinsam mit Billy Horschel als Führende auf die Schlussrunde im Merion Golf Club in der Nähe von Philadelphia. Doch mit zwei Birdies auf der sechsten und siebten Spielbahn konnte Rose die beiden überholen und sich an die Spitze des Leaderboards setzen. Da der mittlere Teil des East Course etwas einfacher zu spielen ist, konnte Rose noch weitere Schlaggewinne notieren, sodass er vor den abschließenden und besonders anspruchsvollen fünf Bahnen bei zwei unter Par lag. Es folgten zwei Bogeys und Rose ging mit einem Endergebnis von eins über Par ins Clubhaus. Nun hieß es warten, denn Mickelson war noch auf dem Platz. Doch nachdem Mickelson auf der 16 seinen Putt zum Birdie am Loch vorbei schob und auch auf den beiden letzten Bahnen keinen Schlaggewinn mehr erzielen konnte, stand Rose als Gewinner des zweiten Major des Jahres fest. Damit holte sich Rose seinen ersten Major Titel und konnte als erster Engländer seit 1999 wieder den Titel bei einem Major holen. Zudem ist er der erste Engländer seit 43 Jahren, der die US Open gewinnt. Phil Mickelson beendet das Turnier mit dem zweiten Platz, den er sich mit Jason Day teilt. Den vierten Rang belegen Billy Horschel, Ernie Els, Hunter Mahan und Jason Dufner.
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14. Juni 2013
Fantastischer Start für Phil Mickelson

Obwohl er sich eher untypisch auf das zweite Major des Jahres vorbereitet hat, spielt Phil Mickelson ganz vorne im Feld mit. Am Anfang der Woche begutachtete der Amerikaner den Platz und die Bedingungen des East Course des East Merion Golf Clubs und reiste anschließend wieder ab. Zu Hause in Kalifornien besuchte er eine Abschlussfeier seiner Tochter und trainierte auf dem heimischen Golfplatz und verzichtete auf die Übungsrunden auf dem Austragungsort eines der wichtigsten Golfturniere des Jahres. Erst am Donnerstag flog Mickelson zurück nach Philadelphia und startete kurz darauf schon mit seinem Flight. Doch die ungewöhnliche Taktik hat sich bewährt, denn die Leistung des sympathischen Amerikaners sprachen für sich und liesen Kritiker verstummen. Nur Luke Donald konnte mit Mickelson mithalten. Da die erste Runde wegen starken Regenfällen zwischenzeitlich unterbrochen werden musste, konnten nicht alle Spieler die erste Runde beenden. Die fehlenden Löcher werden am Freitag nachgeholt. Auch Adam Scott und Webb Simpson starteten gut ins Turnier. Während Scott nach 10 gespielten Löchern bei zwei unter Par lag, konnte Simpson mit schon nach 8 Löchern mit zwei unter Par glänzen. Bei eins unter Par liegen derzeit Lee Westwood und Rory McIlroy. Aus deutscher Sicht hat Martin Kaymer etwas enttäuscht, er platzierte sich nach der ersten Runde außerhalb der besten 50, wo auch Favorit Tiger Woods mit 2 über Par landete.
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12. Juni 2013
Letzte Feinabstimmung vor US Open
Rund um den East Course des Merion Golf Clubs bei Philadelphia liegt nun bereits eine merkliche Spannung in der Luft. Einen Tag vor dem Start der US Open 2013 liegt es an den Spielern, in einem letzten Feintuning ihr Spiel auf den Platz abzustimmen und ein Gefühl dafür zu kriegen. Als heißester Favorit gilt natürlich Tiger Woods, doch auch mit Graeme McDowell, Jim Furyk und Matt Kuchar sollte man laut den Experten rechnen. Denn der Platz im Westen von Philadelphia würde ihnen von seiner Charakteristik liegen. Man darf sich in jedem Fall auf ein spannendes Major freuen, denn der East Course des Merion Golf Clubs stellt einige Herausforderungen an die Spieler. Als einer der schönsten sieben Golfplätze in den USA wartet er natürlich mit einem erstklassigen Design auf, das sogar Jack Nicklaus begeistert. Jede Spielbahn zeichnet sich durch andere Eigenschaften aus und fördert damit die Spieler deutlich mehr. Dazu kommen extrem harte, trockene und massiv ondulierte Fairways und Grüns sowie ein hohes Rough. Besonders die Par-3-Bahnen über 200 Meter haben es in sich. Die Spieler können lediglich auf Regen hoffen, denn dadurch würde der harte Boden etwas aufweichen und die Bedingungen vereinfachen.
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07. Juni 2013
Flat Cat Golftrolley - Extra flaches Packmaß und höchste Qualität
Der neue Flat Cat Golftrolley ist aufgrund er patentierten Konstruktion wohl einer der platzsparendsten und flachsten Trollies derzeit auf dem Golfmarkt. Mit nur wenigen Handgriffen kann der Flat Cat ganz einfach auseinander- und zusammengeklappt werden. Dadurch dass die drei hochwertigen Räder einfach eingeklappt werden können, müssen diese für ein handliches Packmaß von 83cm x 58cm x 16cm oder zum Transport, nicht mehr vom Trolley abgenommen werden. Durch das sehr schmale Packmaß, wird Ihnen das Verstauen und Transportieren des Flat Cat Trollies erleichtert, denn er findet seinen Platz in jedem Spind und sogar in den kleinsten Autos, ohne viel Platz zu beanspruchen. Sorgfalt und höchste Qualität steht bei Flat Cat an erster Stelle, nicht umsonst werden alle Einzelteile in Deutschland produziert und auch die Trollies werden in der Bundesrepublik gefertigt. Mit dem Flat Cat Golftrolley für jede Altersklasse setzt der Hersteller neue Maßstäbe in der Funktionalität, Bedienbarkeit und Fahreigenschaften. Der höhenverstellbare Griff kann kinderleicht bedient und für jede Körpergröße angepasst werden. Dieser sorgt nicht nur für ein einfaches Handling des Flat Cat Trollies, sondern auch für eine gerade Körperhaltung, was u.a. Rückenscherzen vorbeugt. Um einen sicheren und festen Stand für das Golfbag zu garantieren, wurde eine verstellbare Bagauflage angebracht und ein Klettverschluss, mit dem das Bag fixiert werden kann. Der neue Flat Cat bietet alles, was Sie von einem hochwertigen, stabilen und kompakten Golftrolley erwarten.
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06. Juni 2013
Golfakademie Hot List 2013
In den letzten fünf Jahren hat sich im Bereich der Golfball-Entwicklung einiges getan, denn durch modernste Fertigungsprozesse und technische Fortschritte konnte die Leistungsfähigkeit um ein Vielfaches gesteigert werden. Die Golfbälle unterscheiden sich auch maßgeblich in ihren Spieleigenschaften, sodass jeder Golfer den Ball auswählen kann, der optimal auf sein Spiel passt. Zum Start der Saison 2013 sind wieder einige neue Modelle auf dem Golfmarkt erschienen, die von unsere Testspieler auch ausgiebig getestet wurden. Die Golfbälle mit den überzeugensten Ergebnissen haben wir in unsere Golfakademie Hot List für die Saison 2013 aufgenommen.
Titleist Pro V1 Golfbälle
Die Titleist Pro V1 dominieren bereits seit Jahren den Golfball-Markt und es ist kaum zu glauben, dass dieses Hochleistungsmodell noch optimiert werden konnte. Doch die neue Generation der Titleist Pro V1 Golfbälle für die Saison 2013 setzt die Messlatte in Sachen Performance erneut ein Stück höher. Beispielsweise ist der ZG-Kern im Inneren der Titleist Pro V1 etwas weicher als beim Vorgängermodell, sodass eine niedrigere Kompression erzeugt wird. Die Ionomer Mantelschale, die den Kern umgibt, reagiert extrem sensibel und ist für ein erstklassiges Feedback zuständig. Der langlebige Außenmantel verfügt über ein neues Dimple-Design, das einen stabilen Ballflug fördert. Die einzelnen Schichten der Titleist Pro V1 Golfbälle wirken so harmonisch zusammen, dass maximale Ergebnisse in den Bereichen Schlagweite, Ballflug und Gefühl erreicht werden. Des weiteren bieten die Titleist Pro V1 Golfbälle eine hervorragende Drop-and-Stop-Kontrolle beim Anspielen der Grüns sowie optimale Spinraten mit dem Driver.
TaylorMade Lethal Golfbälle
Die TaylorMade Lethal Golfbälle gehören zu den neuen Modellen, die erstmals in der Saison 2013 erscheinen. Hierbei handelt es sich um das neue High Performance Modell von TaylorMade, das auch den hohen Ansprüchen von versierten Spielern gerecht wird. Die Konstruktion der TaylorMade Lethal Golfbälle setzt sich aus fünf Schichten zusammen, die ein erstklassiges und harmonisches Zusammenspiel aus Leistung und Gefühl ermöglichen. Aufgrund der hervorragenden Aerodynamik der TaylorMade Lethal Golfbälle sind die Ballflüge besonders konstant. Beim kurzen Spiel überzeugen die TaylorMade Lethal Golfbälle mit optimalen Spinraten und einer hervorragenden Distanzkontrolle. Eine Besonderheit der TaylorMade Lethal Golfbälle ist deren Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Schwunggeschwindigkeiten, denn dadurch eignen sich diese Golfbälle für beinahne jede Handcapklasse.
Srixon Z-Star Pure
Srixon verfügt über ein großen Angebot an unterschiedlichen Modellen, die sich für verschiedene Spieleigenschaften eignen. Zu den Bestsellern von Srixon gehören die Srixon Z-Star Pure Golfbälle. Die mehrschichtige Konstruktion der Srixon Z-Star Pure Golfbälle fördert lange Schlagweiten und ein hervorragendes Feedback. Der Energetic Gradient Growth Kern generiert einen niedrigen Kompressionswert und ist für die Steigerung der Distanz zuständig, während die extrem dünne Außenschale aus Elastomer und Urethan eine optimale Kontrolle und hervorragende Spinraten ermöglicht. Letzteres wirkt sich besonders beim Kurzen Spiel sowie bei Schlägen aus dem Rough positiv aus. Die Srixon Z-Star Pure Golfbälle eignen sich für versierte und anspruchsvolle Spieler, die höchste Performance in allen Leistungsbereichen fordern. Wahlweiße sind die Srixon Z-Star Pure Golfbälle in Weiss oder Gelb erhältlich.
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05. Juni 2013
Brandneu bei der Golfakademie
Aufgrund der hohen Nachfrage von Tour-Profis und Amateur-Spielern hat sich TaylorMade entschieden, den TaylorMade R1 Driver als Limited-Black-Edition anzubieten. Der TaylorMade R1 Black Driver ist ab sofort in einer begrenzten Stückzahl erhältlich. Optisch lässt der TaylorMade R1 Black Driver keine Wünsche offen, Elemente in schwarz und mattschwarz verleihen dem Driver einen besonders edlen Look und wirken in Kombination mit den Details in orange dennoch sportlich und kraftvoll. In Sachen Performance und Leistungsstärke unterscheidet sich der TaylorMade R1 Black Driver nicht vom klassischen Modell in weiss, denn auch die Limited Edition ist mit dem ausgefeilten und hochmodernen Adjustable-Mechanismus ausgestattet. Dieser erlaubt eine Einstellung von sieben Standard- und fünf Upright-Loft-Optionen sowie sieben unterschiedliche Schlagflächenwinkel. Damit bietet der TaylorMade R1 Black Driver eine Vielseitigkeit wie kaum ein anderes vergleichbares Driver-Modell auf dem aktuellen Golfmarkt. Mittels beweglicher Gewichte kann die Flugkurve von Neutral auf Draw verstellt werden. Für optimale Fehlertoleranz bei Offcenter-Schlägen sorgt die Inverted Cone Technology. Durch den tief platzierten Schwerpunkt generiert der TaylorMade R1 Black Driver ideale Ballstarts mit maximalen Geschwindigkeiten und niedrigen Spinraten. Der TaylorMade R1 Black Driver ist ein absoluter Hochleistungsschläger, der mit seinem neuen Look noch beeindruckender wirkt.
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29. Mai 2013
Golfakademie Hot List 2013
Der perfekte Damen Golfschuh sollte ein optimale Mischung aus Funktionalität, Tragekomfort und Design bieten. Die Bewertung und Auslegung der genannten Kriterien ist selbstverständlich Ansichtssache, trotzdem möchten wir Ihnen eine kleine Orientierungshilfe bei dem großen Angebot an Golfschuhen auf dem akutellen Markt geben und stellen Ihnen daher nachfolgend die Bestseller der Saison 2013 vor.
Ecco Biom Hybrid
Das Biom-Konzept von Ecco hat vor einigen Jahren auf dem Golfmarkt eingeschlagen wie eine Bombe und konnte in kürzester Zeit viele begeisterte Golfer für sich gewinnen. Mittlerweile sind die
Ecco Biom Golfschuhe bereits in der dritten Generation erhältlich. Parallel dazu werden nun erstmals auch die Ecco Biom Hybrid Golfschuhe für Damen angeboten. Hierbei handelt es sich um eine erstklassige Kombination aus dem Biom-Konzept und den damit verbundenen Vorteilen betreffend Tragekomfort mit einer hochwertigen Laufsohle. Dadurch bieten die Ecco Biom Hybrid Damen Golfschuhe nicht nur auf dem Golfplatz höchste Performance, sondern sind auch abseits des Golfkurs die perfekten Begleiter für jegliche Freizeitaktivitäten. Der hohe Tragekomfort der Ecco Biom Hybrid Golfschuhe ist einfach nicht zu übertreffen. Die Biom-Innensohle ist in der Konstruktion der Beschaffenheit des menschlichen Fußes nachempfunden und passt sich damit optimal an die natürlichen Bewegungsabläufe an. Ein Dreikomponenten-System unterstützt maximale Dämpfung und Polsterung. Das Obermaterial hingegen wurde aus feinstem Yak-Leder gefertigt, das extrem weich und dennoch sehr strapazierfähig und haltbar ist. Für festen Halt auf jedem Untergrund sorgen mehr als 100 strategisch angeordnete Traktionselemente. Die Ecco Biom Hybrid Golfschuhe sind in sechs fröhlichen Farbkombinationen erhältlich.
Adidas adiZero Tour
Die
Adidas adiZero Tour gehören zu den leichtesten Golfschuh-Modellen, die derzeit auf dem Golfmarkt erhältlich sind. Doch damit nicht genug - die Adidas adiZero Golfschuhe kombinieren auf einzigartige Weiße die Vorteile von unterschiedlichen Technologien aus anderen Sportarten wie dem Laufsport, Tennis und Fußball und bietet damit höchste Performance in allen Bereichen. Das geringe Eigengewicht von lediglich 260 Gramm konnte durch das neue Sprintskin Material erreicht werden. Hierbei handelt es sich um ein hochwertiges Kunstleder aus Mikrofaser, das besonders leicht und dünn ist. Trotzdem ist es haltbarer und strapazierfähiger als echtes Leder, sodass Sie möglichst lange Freude an den Adidas adiZero Tour Golfschuhen haben. Für einen festen Halt und höchsten Tragekomfort sorgt das Sprintweb Innenfutter aus TPU. Durch die neuen Anatomical Leisten wird der Vorderfuß-Bereich verstärkt, was mehr Stabilität auf schwierigem Untergrund gibt. Besonders viel Wert wurde auf die Dämpfungseigenschaften der Adidas adiZero Tour Golfschuhe gelegt. Hierfür ist der CloudFoam Sockliner zuständig, der eine hervorragende Polsterung über die gesamte Sohlenlänge bietet. Die Adidas adiZero Tour Damen Golfschuhe sind mit einer 6-Spike-Konstruktion ausgestattet, die idealen Grip beim Golfschwung gewährleistet.
FootJoy LoPro Casual
Die FootJoy LoPro Casual punkten in erster Linie mit ihrem hohen Tragekomfort und maximaler Bequemlichkeit. Eine unserer Kundin meinte sogar, die FootJoy LoPro Casual Golfschuhe würden sich tragen wie ein Pantoffel. Besonders bei langen Golfrunden ist dies natürlich von Vorteil, denn sobald die Schuhe drücken und die Füße schmerzen machen auch die erfolgreichsten Schläge keinen Spaß mehr. Auch optisch überzeugen die
FootJoy LoPro Casual Golfschuhe mit einem modischen Design im Sneaker-Look und fröhlichen Farbkombinationen. Das hochwertige Außenmaterial wurde aus besonders weichem Leder gefertigt, was den Tragekomfort zusätzlich erhöht. Die FootJoy LoPro Casual Golfschuhe sind natürlich mit der namengebenden und bewährten LoPro Innensohle ausgestattet, die optimale Dämpfung bietet und bei Bedarf auch herausgenommen werden kann. Da die Außensohle mit Traktionselementen versehen ist und über keine zusätzlichen Spikes verfügt, können die FootJoy LoPro Casual Golfschuhe auch problemlos zu anderen Freizeitaktivitäten getragen werden. Das Material der Noppenelemente ist sehr widerstandsfähig und gewährleistet maximale Griffigkeit beim Abschlag.
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28. Mai 2013
Adidas adiZero Herren Golfschuhe im Vergleich
Nachdem Adidas mit der neuen adiZero-Serie einen echten Volltreffer gelandet hat, wurde diese High-Performance Serie sogar um einen zusätzlichen Golfschuh erweitert. Drei verschiedene adiZero Modelle für Herren sind nun auf dem Markt erhältlich. Um Ihnen die Modelle und Eigenschaften etwas näher zu bringen und die Kaufentscheidung zu vereinfachen, geben wir Ihnen eine kurze Übersicht:
Adidas adiZero Golfschuhe - Hierbei handelt es sich um einen sehr leichten Sommerschuh, mit maximalem Tragekomfort. Das leichtgewichtige Sprintskin-Material aus Mikrofaser sorgt für ein unbeschwertes Laufgefühl und belastet Ihren Fuß nicht durch das Eigengewicht des adiZero Golfschuhs. Die perforierte Lasche trägt zu einer verbesserten Atmungsaktivität und Luftzirkulation bei, um ein angenehmes, trockenes Gefühl zu hinterlassen. Optimale Stabilität für Ihren Fuß und zusätzliche Entlastung bei seitlichen Bewegungen wird durch eine spezielle Sohlenschicht herbeigeführt. Vor allem Golfer mit empfindlichen Füßen wird der Adidas adiZero Golfschuh aufgrund der neuesten Entwicklungen in Sachen Komfort und Körperhaltung besonders zusagen. Für einen optimierten Gehkomfort wurde der Adidas adiZero Golfschuh anatomisch geformt, was zu Folge hat, dass die natürliche Abrollbewegung unterstützt wird und eine maximale Bewegungsfreiheit geschaffen wurde. Die patentierte CLOUDFOAM Einlegesohle bietet mehr Stabilität und Sicherheit bei jedem Schritt. Zudem hat diese Sohle eine dämpfende Wirkung und schont Ihren Fuß zusätzlich. Für die nötige Stabilität und Traktion auf dem Grün wurden 6 THINTECH-Spikes außen an der Sohle befestigt. Diese Spikes können nach belieben ausgetauscht werden. Die Adidas adiZero Golfschuhe für Herren bieten ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, Tragekomfort und ein super Design.
Adidas adiZero Tour - Die adiZero Tour Golfschuhe werden mit Begeisterung von Golfern getragen. Sie bieten alles, was Mann von einem modischen, funktionalen erwartet und sogar noch mehr. Auch bei diesen Golfschuhen kam das sehr beliebte SPRINTSKIN Obermaterial zum Einsatz. Neben dem geringen Eigengewicht, ist dieses Kunstleder aus Mikrofaser sehr pflegeleicht und um einiges robuster und strapazierfähiger als echtes Leder. Das spezielle Außenmaterial hat sich bereits beim Fußball bewährt und wird zum ersten Mal in der Golfbranche eingesetzt. Die superleichte Oberfläche bietet Ihnen eine besonders bequeme Passform ohne sich eingeengt zu fühlen. Der Adidas adiZero Tour ist wasserdicht und kann somit bei jedem Wetter getragen werden. Trotz der zusätzlichen Beschichtung des SPRINTSKIN Materials, lässt die Luftdurchlässigkeit und Atmungsaktivität nicht zu wünschen übrig. Die hauchdünne Außensohle mit gerade einmal 1,2 mm wurde so konstruiert, dass nicht mehr Material nötig ist, um ein höchstes Maß an Stützung und Stabilität zu erreichen. Durch die Nähe zum Boden, wird ein intensives, positives Gefühl vermittelt, welches bisher nur Barfuß erreicht wurde. Die Ausstattung des adiZero Tour Golfschuhs wurde bedachte ausgewählt, wodurch gleich zwei Innensohlen für optimale Performance ausgewählt wurden. Die CLOUDFOAM Innensohle sorgt beim Aufprall für eine ideale Dämpfung der Gelenke, die FITFOAM Einlegesohle hingegen trägt zu einem idealen Tragekomfort bei. Die Adidas adiZero Tour Golfschuhe sind sehr sportlichen gestaltet worden und machen jedes Outfit zu einem Highlight.
Adidas adiZero Sport TRXN - Das sind die NEUEN in der erfolgreichen adiZero Serie und wir sind uns sicher, dass auch diese Golfschuhe Bewunderung und Anerkennung bei Golfern finden werden, denn hier wurde ein grandioses Design mit Performance und Bequemlichkeit vereint. Auch diese adiZero Sport TRXN Golfschuhe wurden aus dem bewährten SPRINTSKIN Mikrofaser-Leder hergestellt. Die Vorteile dieses neu bei Golfschuhen verwendete Obermaterial ist, dass es sehr leicht im Gewicht ist und dennoch sehr atmungsaktiv und garantiert wasserdicht. Durch die spezielle Beschichtung des Multifunktions-Obermaterial kann keine Nässe oder Wasser in den adiZero Sport TRXN Golfschuh eindringen, die im Schuh entstandene Feuchtigkeit jedoch wird u.a. durch die neuentwickelte Sohlenkonstruktion nach außen abtransportiert, um zu verdampfen. Die Spikelose Sohle sorgt für eine optimale Dämpfung Ihrer Füße bei jedem Schritt. Verschiedene Sohlenschichten sowie der leichte EVA-Schaum bieten einen festen Stand und die Füße werden zusätzlich gestützt. Die anatomische Form der adiZero Sport TRXN Golfschuhe, das Spintweb-Innenfutter sowie die dazugehörigen Einlegesohle überrascht mit einem unübertroffenen Tragenkomfort und Flexibilität. Für noch mehr Gehkomfort und zusätzliche Stabilität beim Abrollen und Stehen, wurde die Ferse mit den bewährten Supernova-Leisten leicht angehoben. Die neuen Adidas adiZero Sport TRXN sind eine spikelose Alternative zu den beiden anderen adiZero Modellen. Der sportliche Look und die ausgeklügelten Technologien von Adidas machen diesen Golfschuh zu einem Favoriten.
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27. Mai 2013
Jüngster Sieger in der Geschichte der BMW PGA Championship

Es war das Wochenende von Matteo Manassero, denn der 20-jährige Italiener dominiert im Stechen über Marc Warren und Simon Khan und holt sich damit den Titel der diesjährigen BMW PGA Championship. Doch damit nicht genug, Manassero geht mit seinen 20 Jahren und 37 Tagen als bisher jüngster Sieger in die Turniergeschichte des Events ein. Den rund 25.000 Zuschauern bot sich vor den Toren Londons auf dem West Course des Wentworth Clubs ein Turnier der Extraklasse bei besten Bedingungen und höchster Spannung bis zum Schluss. Nach vier Runden mit erstklassigem Golf standen noch vier Extralöcher auf dem Programm ehe Matteo Manassero als strahlender Sieger hervorging. Mit Ergebnissen von 69, 71, 69 und 69 Schlägen lag der junge Italiener bei zehn unter Par mit Marc Warren und Simon Khan gleich auf. Damit ging es zurück auf den Abschlag der 18. Spielbahn. Der Schotte Marc Warren scheiterte bereits hier an dem 500 Meter langen Par 5 und machte den Weg frei für einen Zweikampf zwischen Manassero und Khan. Dieser dauerte noch drei weitere Löcher. Dann lies Khan seinen zweiten Schlag um einen Hauch zu kurz und versenkte diesen damit im Wasser. Ein Drop und einen Approach später musste Khan, der Sieger der BMW PGA Championship 2010, die Segel streichen und sich hinter Manassero einreihen, der seinen letzten Schlag zum Birdie versenkte.
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25. Mai 2013
European Tour Players Awards
Die diesjährigen European Tour Players Awards im Sofitel Hotel in London waren eine mehr als gelungene Veranstaltung, die in keinster Weise die typischen Vorurteile des Golfsports erfüllte. Denn statt einem konservativen, gediegenen Dinner mit anschließender förmlicher Ehrung stand gute Laune und Unterhaltung auf dem Programm. Die Laudatio und Reden der einzelnen Spieler um Ernie Els und Luke Donald konnten einige Lacher verbuchen und lockerten den Abend zu einer heiteren Veranstaltung auf. Besonders freuen durfte sich der Portugiese Ricardo Santos, der den Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award erhielt. Als Spieler des Jahres wurde Rory McIlroy ausgezeichnet. Eine Besondere Ehrung wurde Miguel Angel Jimenez zu teil, dem ein Humidor für seine Verdienste für den Golfsport sowie seine 600. Teilnahme bei einem Turnier der European Tour überreicht wurde. Eine wahrhaft beeindruckende Leistung. Ein Höhepunkt des Abends war die Fragerunde mit den Stars von Medinah, dem europäischen Ryder-Cup-Team um Kapitän Jose Maria Olazabal. Rückblickend waren die European Tour Players Awards 2013 ein gelungenes Event, die den Golfsport wieder um ein Stück jünger und moderner gemacht haben, was besonders in Hinblick auf Olympia nur positiv bewertet werden kann.
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22. Mai 2013
Verbessern Sie Ihr Spiel - Garmin GPS-Systeme
Die Marke Garmin ist weltweit verbreitet und steht für einen hohen Qualitätsstandard sowie neueste Entwicklungen im Bereich der GPS-Technologien. Neben diversen GPS-Produkten für verschiedene Bereiche wie z.B. Luftfahrt oder Navigationsgeräte für den Straßenverkehr, bietet Garmin auch für den Golfsport einige hilfreiche GPS-Produkte an, welche wir in unser Sortiment aufgenommen haben. Um Ihnen einen kleinen Überblick zu verschaffen, stellen wir Ihnen die von uns angebotenen Produkte kurz vor.
Garmin Approach G6 - Das Garmin Approach G6 GPS-System macht bereits auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Mit einer Größe von gerade einmal 9,3cm x 5,4cm ist der Approach G6 sehr handlich und unauffällig, wobei das Design sehr elegant gestaltet wurde. Auch die Bedienbarkeit ist aufgrund des großen Touchscreen Displays, welches auch mit Handschuhen bedient werden kann und der zwei Funktionsknöpfe sehr unkompliziert. Das robuste, wasserdichte Gehäuse des Garmin Approach G6 ermöglicht eine Bedienung bei jeder Witterung und verspricht eine lange Lebensdauer. Garmin hat auf dieses GPS-Gerät mehr als 30.000 Golfplätze weltweit vorinstalliert, welche Ihnen ab der ersten Anwendung zur Verfügung stehen. Ebenfalls bietet Ihnen der Hersteller kostenlose Karten-Updates an. Der Approach G6 bietet neben einer digitalen Scorekarte auch zusätzliche Optionen für Zählspiel, Stableford, Skins Game und Lochspiel. Der auch bei Sonneneinstrahlung gut leserliche Touchscreen Display zeigt Ihnen große, kontrastreiche Grafiken der einzelnen Spielbahnen mit ebenfalls farbigen Entfernungsmarkierungen auf, damit Sie die benötigte Länge genau einschätzen lernen und den richtigen Schläger hierfür auswählen können. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, einen beliebigen Punkt z.B. auf dem Fairway, im Bunker, auf dem Grün etc. zu markieren und der Garmin Approach G6 wird Ihnen die genaue Distanz zu dem ausgewählten Punkt anzeigen. Auch die Statistikspeicherung ist eine hilfreiche Funktion, die der Approach G6 bietet, denn alle Statistiken können natürlich auf dem GPS-Gerät während der Runde abgerufen werden und sogar auf den Computer geladen und gespeichert werden. Diese Optionen sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Ihnen der Garmin Approach G6 noch bieten kann, denn er ist ein perfektes, hilfreiches Accessoires auf dem heimischen Golfplatz sowie auf Reisen.
Garmin Approach S-Serie - Die Nachfrage nach neuen GPS-Produkten zur Erleichterung des Spiels steigt stetig. Aus diesem Grund hat sich Garmin etwas Besonderes einfallen lassen. Moderne GPS-Uhren mit einem tollen Design und hilfreichen Funktionen begeistern Golfer bereits seit einiger Zeit. Durch neue Erfindungen und Fortschritte in der Technik, wurden auch die Garmin Uhren auf den neuesten Stand gebracht, wobei die neue Approach S3 entstanden ist. Auch die Garmin GPS-Uhren verfügen über ca. 30.000 vorinstallierte Golfplätze, um sich auf Golfplätzen in der ganzen Welt zurechtzufinden und alle nötigen Informationen über die Plätze jederzeit abrufen zu können. Die Approach S-Serie verfügt über eine automatische Platzerkennung und einen Spielbahnwechsel erkennen die Approach Uhren ebenso. Um sich vollkommen auf Ihren Schlag zu konzentrieren und Ihr Spiel zu verbessern, bieten die Garmin GPS Uhren auch Schlagweiten- und Wegstreckenmessungen, wobei hier die Meter-Angabe deutlich auf dem übersichtlichen Touch-Display angezeigt wird. Die Garmin Approach Uhren wurden mit seitlichen Fuktionstasten ausgestattet, welche zusammen mit dem hochwertigen Touchscreen eine unkomplizierte Bedienung bieten. Auf der Garmin Approach GPS Uhr werden Ihnen auch die tatsächlichen Umrisse des Grüns angezeigt. Die Fahnenposition kann mithilfe des Touch einfach festgelegt und jederzeit korrigiert werden. Auch alle wichtigen Entfernungsangaben finden Sie auf Ihrer Garmin GPS-Uhr auf einen Blick. Damit Sie immer aktuell auf den neuesten Stand sind, bietet Garmin kostenlose Golfkarten-Updates an.
Überzeugen Sie sich selbst von dem Fortschritt der Garmin Produkte.
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17. Mai 2013
European Tour macht Halt in Bulgarien
Es ist eine Premiere, denn die European Tour lädt an diesem Wochenende zum ersten Mal zu einem Turnier nach Bulgarien. Der Thracian Cliffs Golfplatz an der Nordwestküste Bulgarien ist nach einstimmiger Meinung die Reise in jedem Fall wert. Acht Spielbahnen des Platzes kommen direkt an die Klippen heran und von jedem Loch hat man einen Blick aufs Meer. Der neunte Abschlag liegt auf einer kleinen Insel und ist nur mittels eines schmalen Stegs erreichbar. Damit scheint der Thracian Cliffs ein würdiger Schauplatz für das anstehende Turnier zu sein, denn mit der World Match Play Championship haben sich die Organisatoren auch gleich ein ganz besonderes Event ins Land geholt. Schließlich ist ein Match Play immer besonders spannend. Einer der Favoriten für das Turnier ist sicherlich Ian Poulter, der auf Grund seiner großartigen Erfolge bei ähnlichen Turieren auch als Match Play König der European Tour gilt. Doch der Engländer hinkt derzeit seiner Form hinterher und verpasste sowohl beim Masters als auch bei der Players Championship den Cut. In seiner Gruppe bekommt es Poulter bereits zum Beginn an mit Thongchai Jaidee und Thomas Aiken zu tun, zwei Gegner, die er nicht unterschätzen darf. Man darf gespannt sein, wie sich die Profis auf dem neuen Platz in Bulgarien schlagen und wer am Ende als Sieger aus dem Battle herausgeht.
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01. Mai 2013
GOLFINO Golfbekleidung für Damen
Um unseren Kunden eine große und vielfältige Auswahl an Golfbekleidung anbieten zu können, haben wir GOLFINO Golfbekleidung für Damen in unser Sortiment aufgenommen. Viele mode- und stilbewusste Damen sind bereits seit Jahren von der Qualität und Verarbeitung dieser Golfbekleidung begeistert. Diese traditionsreiche Marke hat nicht nur einen hohen Qualitätsstandard, es wird auch ein großes Augenmerk auf die Gestaltung und Farbgebung der Artikel geachtet. In der neuen GOLFINO-Kollektion 2013 finden Sie eine breite Palette an verschiedenen Farben, Mustern und Formen, welche geschmackvoll kombiniert und aufeinander abgestimmt wurden. Kleine Details wie z.B. eine Stickerei auf der Brust oder dezente Rüschen am Kragen, verleihen dem einzelnen Artikel einen besonderen, edlen Charme. Neben dem optischen Aspekt überzeugt GOLFINO Golfbekleidung auch mit hilfreichen, funktionellen Besonderheiten. Die GOLFINO Dry-Comfort Produkte beeindrucken mit einem tollen, sehr angenehmen Tragegefühl. Das atmungsaktive Funktionsmaterial sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitstransfer, um auch an warmen Tagen ein frisches und trockenes Gefühl auf der Haut zu haben. Durch den Strechanteil in der GOLFINO-Bekleidung lässt diese mehr Bewegungsfreiheit zu und sorgt zudem für eine optimale Passform. Auch an Golferinnen mit einer sonnenempfindlichen Haut wurde gedacht und diverse Oberteile und Hosen mit einem UV-Schutz entwickelt. Das spezielle Gewebe mit UV Filter fängt schädliche UV-B-Strahlen ab, bevor diese in Ihre Haut eindringen können. Bei dem bunten GOLFINO-Angebot ist sicherlich auch Ihr zukünftiges Lieblingskleidungsstück dabei. Zu der GOLFINO Damenbekleidung -
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27. April 2013
Golfakademie Hot List 2013
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Natürlich ist die Auswahl des richtigen Golfschuhs immer Geschmacksache, denn nicht nur optisch, auch im Bereich Passform und Schnitt variieren die verschiedenen Marken und Modelle sehr deutlich. Spieler mit breiten Füßen schwören in der Regel auf FootJoy, da diese maximalen Tragekomfort bieten. Adidas hingegen überzeugt durch ein sehr sportliches Design und eine schmale Form. Pauschal kann man daher keine Empfehlung für den perfekten Golfschuh geben, allerdings zeichnet sich bereits ein gewisser Trend ab, welche Modelle in der Saison 2013 zu den besten und beliebtesten Golfschuhen gehören.
Adidas adiZero Tour Golfschuhe
Die
Adidas adiZero Tour sind die aktuellen High Performance Golfschuhe von Adidas. Als Neuheit gilt ihr Sprintskin Material, ein Kunstleder aus Mikrofaser, das im Vergleich zu herkömmlichen Leder wesentlich leichter und dünner ist. In Kombination mit der ebenfalls extrem leichten Sprintframe Außensohle konnten Adidas Designer das Gesamtgewicht der Adidas adiZero Tour Golfschuhe auf knapp 300g reduzieren. Damit sind die Adidas adiZero Tour die leichtesten Golfschuhe, die Adidas jemals entwickelt hat. Zudem ist das Sprintskin Material widerstandsfähiger und halterbarer als Leder und dank der ClimaProof Membrane natürlich auch vollkommen wasserdicht und atmungsaktiv. Adidas gewährt eine zweijährige Garantie auf die Wasserdichtigkeit der Adidas adiZero Tour Golfschuhe. Für einen optimalen Tragekomfort und hervorragende Dämpfungseigenschaften sorgen das CloudFoam-Innensohlen-Design und der FitFoam Sockliner. Optisch ist das Design der Adidas adiZero Tour Golfschuhe an Sportlichkeit kaum zu überbieten. Abgerundet wird der Look der Adidas adiZero Tour Golfschuhe durch die modischen und zum Teil knalligen Farbkombinationen. Für das Masters, dem wichtigsten Event im Profigolf hat Adidas sogar eine Limited Edition in frischem Grün entworfen.
Ecco Biom Zero Golfschuhe
Man nehme das bewährte Biom Konzept und kombiniere es mit ultra leichten Materialien und einem futuristischen Design. So ähnlich kann man sich den Entstehungsprozess der Ecco Biom Zero Golfschuhe vorstellen, denn diese Golfschuhe bieten alle Faktoren, die einen High Performance Golfschuh auszeichnen. Auch Ecco legte besonders viel Wert auf die Reduzierung des Gesamtgewichts, sodass einem frühzeitigen Ermüden der Füße vorgebeugt wird. Dies ist Ecco bei den Ecco Biom Zero Golfschuhen auch eindrucksvoll gelungen, denn mit nur 268g gehören sie definitiv zu den leichtesten Modellen auf dem aktuellen Golfmarkt. Die Biom-Sohle fördert zudem die Beinmuskulatur sowie den natürlichen Bewegungsablauf der Füße. In Kombination mit dem geringen Gewicht und dem niedrigen Profil bieten die
Ecco Biom Zero Golfschuhe eine Lauferfahrung, die an ein Barfuß-Gefühl erinnert. Das hochwertige Cladera Leder der Ecco Biom Zero Golfschuhe ist extrem strapazierfähig und ist mit einer Hydromax-Beschichtung für optimale Funktionalität ausgestattet. Eine weitere Besonderheit der Ecco Biom Zero Golfschuhe ist das Innenfutter aus Leder. Für idealen Grip auf jedem Untergrund sorgt die widerstandsfähige Außensohle, die mit einer Vielzahl von strategisch angeordneten Traktionselementen versehen ist.
Nike Lunar Control II Golfschuhe
Nikes Golfschuh-Kollektion für die Saison 2013 umfasst sowohl hochfunktionale Performance-Modelle als auch top-moderne Crossover-Golfschuhe, die erst auf den zweiten Blick als solche zu erkennen sind. Da jeder Spieler unterschiedliche Ansprüche an seine Golfschuhe stellt, bietet Nike mit dieser vielfältigen Kollektion für jeden Golfer das passende Modell. Ganz vorne auf der Beliebtheitsskala stehen jedoch die
Nike Lunar Control II Golfschuhe. Dieses Modell wurde im Entwicklungsstadium von Golfprofessionals auf der Tour getestet und entspricht damit auch höchsten Anforderungen. Das hochwertige Premium-Leder der Nike Lunar Control II Golfschuhe ist wasserdicht, worauf Nike eine einjährige Garantie gibt. Für optimalen Tragekomfort sorgt das Lunarlon-Cushioning-System, das über die gesamte Länge des Schuhs eine hervorragende Dämpfung und idealen Bodenkontakt ermöglicht. Die Nike Power Platform der Nike Lunar Control II Golfschuhe fördert die Balance und unterstützt eine ausgewogene Gewichtsverlagerung. Optisch überzeugen die Nike Lunar Control II Golfschuhe mit einem sportlichen Design und auffälligen Farbkombinationen.
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24. April 2013
Titleist Sonderaktion 2013 - Titleist Pro V1 mit gratis Schriftaufdruck
Golfbälle mit einem persönlichen Gruß, den Initialen oder einen tollen Spruch wünscht sich wohl jeder Golfer und Titleist macht das nun möglich, denn Sie kaufen lediglich die Golfbälle und Titleist druckt Ihren Wunschtext gratis auf die Bälle. In diesem Sonderangebot handelt es sich um keine geringeren Golfbälle als die beliebten Titleist Pro V1 bzw. Titleist Pro V1x. Sie haben die Möglichkeit, den Ball einpolig mit schwarzer oder roter Farbe bedrucken zu lassen, wobei sich der Text auf maximal 3 Zeilen mit höchstens 17 Zeichen je Zeile (inkl. Leerzeichen) beschränkt. Dieses Angebot von Titleist setzt eine Mindestabnahme von 3 Dutzend voraus. Doch auch hier können Sie noch sparen, denn neben dem gratis Schriftaufdruck, erhalten Sie auch ein bedrucktes Dutzend gratis dazu. Diese Aktion ist noch bis zum 01.05.2013 gültig. Greifen Sie jetzt zu und sichern Sie sich Ihre persönlichen Titleist-Golbälle.
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23. April 2013
Golfakademie Hot List 2013
Bei der Auswahl des richtigen Putters ist es schwierig, eine pauschale Empfehlung zu geben, da hierbei das persönliche Empfinden und auch die Optik einfach passen muss. Daher bevorzugt jeder Spieler eine andere Kopfform, ein anderes Gewicht und Länge. Dennoch gibt es einige Modelle, die auf dem Putting Grün besonders gute Ergebnisse erzielen und damit unsere Testspieler überzeugen konnten.
Odyssey Versa Modell #7
Odyssey gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Herstellern von Puttern auf dem Golfmarkt. Odysseys Ingenieure arbeiten sehr fortschrittlich und erarbeiten stetig neue Entwicklungen und ein noch besseres Puttermodell zu kreiren. Das neuste Meisterstück von Odyssey ist die Odyssey Versa Putterserie, die bereits optisch für Aufsehen sorgt. Da jeder Spieler eine andere Kopfform bevorzugt, werden die
Odyssey Versa Putter in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Zu den beliebtesten Formen gehört der Odyssey Versa Modell #7 Putter, mit einem modifizierten Mallet. Die Besonderheit der Odyssey Versa Putter ist das kontrastreiche, lineare Design das wahlweiße in Schwarz/Weiss oder Weiss/Schwarz erhältlich ist. Hierbei handelt es sich um das neue Ausrichtungskonzept, das die Zielfindung maßgeblich erleichtert, da der Face-Angle des Putters dadurch während des gesamten Puttvorgangs hervorgehoben wird. Das optimierte White Hot Insert liefert einen satten, Klang sowie ein hervorragendes Feedback und ein ausgewogenes Rollverhalten des Balles.
Scotty Cameron Select Newport 2
Sicherlich ist der Scotty Cameron Select Newport 2 Putter schon etwas länger erhältlich, er gehört aber dennoch zur aktuellen Putterserie von Scotty Cameron, die auch in der Saison 2013 weiterläuft. Außerdem kommt man an den Scotty Camerons einfach nicht vorbei, wenn es um die besten Putter auf dem Golfmarkt geht. Scotty Cameron steht für höchste Qualität und Präzision, für Toleranzen gibt es hier keinen Platz. Der CNC-gefräste Schlägerkopf des
Scotty Cameron Select Newport 2 Putters wurde aus weichem 303-Stahl gefertigt, der ein unvergleichbares Puttgefühl ermöglicht. Durch die tiefe Fräsung der Schlagfläche wird ein konstantes und ruhiges Rollverhalten sowie ein hervorragender Klang und Feedback erreicht. Die Gewichtseinsätze an Ferse und Spitze werden individuell an die jeweilige Länge des Scotty Cameron Select Newport 2 Putters angepasst, sodass das Leistungspotential voll ausgeschöpft werden kann. Der Scotty Cameron Select Newport 2 ist durch sein dunkles, blendfreies Finish mit den berühmten roten Punkten ein absoluter Hingucker und ein Schmuckstück in jedem Golfbag.
Ping Scottsdale TR Anser 2
Die Ping Scottsdale TR Serie umfasst insgesamt 12 unterschiedliche Modelle, sodass für jeden Spieler die optimal passende Form vorhanden ist. Die Anser 2 Variante gehört jedoch bereits seit Jahren zu den beliebtesten Ausführungen von Ping. Der
Ping Scottsdale TR Anser 2 Putter verfügt über extrem tiefe Grooves, deren Verlauf von der Mitte der Schlagfläche den Seiten flacher wird. Dies hat einen optimierten Energie-Transfer über die gesamte Schlagfläche zur Folge, sodass ein gleichbleibend hoher Speed gewährleistet werden kann - egal an welchem Punkt Sie den Ball getroffen haben. Das Insert des Ping Scottsdale TR Anser 2 Putters wurde aus Aluminium gefertigt, das ein unvergleichbares Gefühl und Feedback generiert und ein erstklassiges Puttverhalten ermöglicht. Die Ping Scottsdale Serie zeichnet sich durch ein elegantes Design aus und überzeugt durch das schwarze PVD Finish auch anspruchsvolle Golfer.
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19. April 2013
Golfakademie Hot List 2013
Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch die neuen Hybrids für die Golfsaison 2013 ausgiebig auf der Driving Range zu testen und diese bis an ihre Grenzen zu bringen. Unsere Testspieler sind abschließend zu folgendem Ranking für unsere Golfakademie Hot List gekommen:
Nike VRS Covert Hybrid
Bereits vor der offiziellen Markteinführung der Nike VRS Covert Serie hat Nike eine Revolution in Sachen Performance versprochen. Und damit hat man den Mund auch nicht zu voll genommen, denn die Schläger der Nike VRS Covert Serie bietet wirklich Höchstleistungen. So natürlich auch das
Nike VRS Covert Hybrid. Dieses verfügt über das neue High Speed Cavity Back Design, eine ausgefeilte Konstruktion die sich durch die gesamte VRS Covert Serie zieht und maximale Geschwindigkeiten mit langen, durchdringenden Ballflügen generiert. Zudem kam die bewährte NexCOR Face Technologie beim Nike VRS Covert Hybrid zum Einsatz. Diese fördert die Fehlertoleranz bei Offcenter-Schlägen, indem sie die Hitting Area deutlich vergrößert. Die Kombination aus diesen beiden Technologien machen das Nike VRS Covert Hybrid zu einem der interessantesten und heißesten Schlägern für die Saison 2013. Das erstklassige Design in Silber, Rot und Schwarz vermittelt zusätzliches Selbstvertrauen, Power und Energie.
TaylorMade RocketBallz Stage 2 Rescue
Fakt ist, dass die TaylorMade RocketBallz Stage 2 Serie definitiv zu den besten neuen Schlägerserien für die Saison 2013 gehört. Dem steht auch das entsprechende Rescue natürlich in nichts nach. Bei der Entwicklung des TaylorMade RocketBallz Stage 2 Rescues stand die Maximierung von Geschwindigkeit und Schlagweite im Mittelpunkt, was TaylorMades Ingenieuren mit dem neuen RocketSteel Material gelang. Hierbei handelt es sich um ein extrem dünnes Carpenter Steel, das eine hervorragende Energie-Übertragung ermöglicht. Der zusätzliche Speed wird beim Ballkontakt komplett auf den Golfball übertragen, der diesen in den Ballflug übernimmt. Das Resultat sind gerade, durchdringende Flugbahnen und unschlagbare Weiten. Eine weitere Optimierung ist das Speed Pocket Design des
TaylorMade RocketBallz Stage 2 Rescues. Der Schwerpunkt wurde direkt hinter der Schlagfläche positioniert um hohe Abflugwinkel mit möglichst geringen Spin und einer idealen Flughöhe zu erreichen. Optisch überzeugt das TaylorMade RocketBallz Stage 2 Rescue mit einer auffälligen Farbgebung in Weiss, Grau und Gelb.
Cleveland Classic Hybrid
Das Cleveland Classic Hybrid zeichnet sich durch eine markante Gliderail Sohle aus, einem Sohlendesign mit zwei Kuven, das einen optimalen Bodenkontakt ermöglicht. Durch das mühelose Gleiten über den Untergrund wird der Geschwindigkeitverlust auf ein Minimum reduziert. Die dadurch gewonnene, zusätzliche Geschwindigkeit überträgt sich auf den Ballflug und fördert weitere Schlagdistanzen. Zudem generiert das
Cleveland Classic Hybrid hervorragende Ballstarts, was auf den tief platzierten Schwerpunkt zurückzuführen ist. Optisch erinnert das Cleveland Classic Hybrid an das beliebte Cleveland Mashie, das in den vergangenen Jahren viele Golfer begeistern konnte. In Sachen Leistung und Performance konnten Clevelands Ingenieure jedoch fantastische Fortschritte erzielen, sodass das Cleveland Classic Hybrid maximales Spielvergnügen vermittelt. Das elegante Design in Silber und Schwarz ist absolut zeitlos und wird auch anspruchsvolle Spieler überzeugen.
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