Taylor Made Burner OS Eisen

19. Oktober 2012

Neuer Schlägersatz von Taylor Made

Die Taylor Made Burner OS Eisen wurden speziell für Golfeinsteiger und Spieler mit einem höheren Handicap entwickelt. Denn diese Eisen bieten höchste Fehlertoleranz und vermitteln ein unvergleichbares Spielvergnügen. Durch einen tief positionierten Schwerpunkt kann der Ball leichter in die Luft gespielt werden. Das optimierte Sohlendesign der Taylor Made Burner OS Eisen verbessert den Bodenkontakt und sorgt für ein gleichmäßiges Gleiten durch das Gras. Die hohe Fehlertoleranz wird durch die berühmte Inverted Cone Technologie erreicht. Durch diese können auch Schläge außerhalb des Treffpunkts hervorragende Weiten erzielen. Die Taylor Made Burner OS Eisen bieten eine optimale Distanzkontrolle, hohe Ballgeschwindigkeiten und lange Schlagdistanzen. Optisch überzeugen die Taylor Made Burner OS Eisen durch einen sportlichen Look mit roten Designelementen. Bei der Damenvariante hingegen wurden diese in lila gewählt, was den Eisen einen edlen Look verleiht.

Damen Kollektion – Golfbags für Damen

18. Oktober 2012

Mut zur Farbe bei den neuen Damengolfbags

Herren und Damen zusammen beim Golftaschenkauf ist ein echtes Erlebnis. Golfer sehen die Golftasche als praktische Aufbewahrungsmöglicht für Schläger und viele andere wichtige Dinge. Groß, geräumig und robust sollte die männliche Tasche sein. Anders hingegen die Damen beim Taschenkauf. Alle Bags werden einmal kurz überflogen und die schönsten herausgepickt. Golferinnen werden sehr von der Optik der Bags beeiflusst und auch die Optik entscheidet ob das Golfbag gekauft wird. Die Funktionen oder die Ausstattung sind nebensächlich. Solange der Style und die Farben zum Trolley und zum Outfit passen, ist die Damenwelt zufrieden. In unserem Shop erleben wir diese Situationen fast täglich und es ist immer wieder herrlich sich diese Unterschiede zwischen Mann und Frau anzusehen.

Die meisten Hersteller bringen immer mehr Damenkollektionen auf den Markt. Hierbei wird das Augenmerk neben der Optik und femininen Farben vor allem auf eine Übersichtliche Anordnung und eine einfache Handhabung gelegt. Auch das Gewicht spielt eine große Rolle, vor allem Standbags die auf dem Rücken getragen werden. Das Sun Mountain Ladies Cartbag wurde extra 1 Inch gekürzt um es noch übersichtlicher und handlicher zu machen. Dieses Bag hat eine super Ausstattung und bietet sich besonders für kleinere Damen an. Auch bei einigen Modellen von Callaway mit der Auswahl Damen oder Herren, wird das Damenbag um ca. 2,5 cm gekürzt. Eine sehr schöne Auswahl an Damengolftaschen bietet Ogio an. Ogio bringt jede Saison eine ganze Reihe an ansprechen Damenbags mit unterschiedlichen Designs und Farben auf den Markt. Da die Nachfrage nach Standbags und Cartbags für Damen stetig steigt, wird sich das Angebot auch in den nächsten Jahren noch erweitern.

Waterproof Golfbags im Vergleich

17. Oktober 2012

Aktuell im Trend - wasserdichte Golfbags

Cartbags im Vergleich: Sun Mountain H2NO - Callaway Aqua Dry Waterproof - Sun Mountain H2NO Prostaff

Im Vergleich der wasserdichten Cartbags konkurrieren das Callaway Aquadry Cartbag und die Sun Mountain Cartbags, wobei sich die Sun Mountain H2NO Cartbags vom Aufbau und der Ausstattung kaum unterscheiden. Das Sun Mountain H2NO Prostaff Cartbag hat ein sportliches Design, viele Extras und große Taschen die eine Menge Stauraum bieten. Was das Prostaff Cartbag von den anderen wasserdichten Golfbags abhebt, sind die modernen, anziehenden Farben. Golfer die es extravagant und farbenfroh mögen, können zwischen knalligem orange, Sonnengelb, frischen Grün und noch vielen anderen Farben wählen. Das H2NO Cartbag hingegen präsentiert ein elegantes, schlichtes Design und einen anderen Stil. Beide Sun Mountain H2NO Cartbags verfügen über 14 Schlägerfächer, wovon 8 Fächer bis zum Boden durchgehend sind.   7 Taschen, viele kleine Extras, ein Schultergurt und eine Regenhaube runden das Komplettpaket ab. Bei allen Bags von Sun Mountain steht die Qualität an erster Stelle, was sich auch im Preis bemerkbar macht. Etwas günstiger, dennnoch völlig ausreichend ist das Callaway Aquadry Cartbag. Das Tolle an diesem Golfbag ist das 14-Way-Top, wobei hier alle Fächer einzeln bis zum Boden durchgehen. Das hat zum Vorteil, dass sich die Schläger und Schäfte nicht berühren und besser geschützt sind. Die Taschen sind stufenförmig angeordnet, was zu einer einfacheren Handhabung beiträgt, wenn sich das Bag auf einem Trolley befindet. Eine Regenhaube, Schultergurt, Handtuchhalter, Kühltasche etc. dürfen auch hier nicht fehlen. Die Callaway Aquadry Cartbag ist leider nur in schwarz/rot erhältlich, was sehr schade ist, da sich Golfer nach einem anderen Bag umsehen müssen, wenn Ihnen diese Farbkombination nicht zusagt. Alle drei Waterproof-Golfbags erfüllen Ihren Zweck und sind komplett Wasserdicht.

Standbag im Vergleich: Callaway Aqua Dry Waterproof - Sun Mountain H2NO Prostaff - Titleist StaDry

Die Auswahl bei den wasserdichten Standbags ist bereits etwas umfangreicher, wobei das Angebot zu jeder Saison größer wird, da sich wasserundurchlässige Standbags auf dem Markt etabliert haben. Das Callaway Aquadry Standbag macht den Anfang, da es seit dem ersten Tag sehr positiv aufgefallen ist. Drei Griffe und ein gepolsterter Schultergurt mit zusätzlichem Hüftpolster sorgen für eine einfache Handhabung und eine tolle Tragekomfort. Das Callaway Aquadry Standbag wurde mit sechs Schlägerfächern ausgestattet, die alle in der kompletten Länge durchgehend sind. Viele Taschen, eine große Bekleidungstasche und ein hochwertiger Standmechanismus sorgen für vollste Zufriedenheit. Das einzige Manko am waterproof Aquadry Standbag ist das Gewicht von 3,1 kg und das ohne Inhalt. Das Sun Mountain H2NO Prostaff Standbag hingegen überzeugt mit seinem Gewicht von nur 1,8 kg, welches für Damen und Herren leicht zu handhaben ist. Auf den ersten Blick sticht natürlich wieder das sportliche Design und die auffälligen Farben ins Auge. Das Top des H2NO Prostaff Standbags bietet 4 Schlägerfächer, welche ebenfalls durchgehend getrennt sind. Das Sun Mountain H2NO Prostaff waterproff Standbag verfügt über eine Menge Stauraum, viele Extras und eine von Sun Mountain gewohnte, hervorragende Qualität. Das dritte waterproof-Standbag welches sehr gute Resonanzen hat ist das Titleist StaDry waterproof Standbag. Ein Eigengewicht von 2,1 kg und 3 bis zum Boden durchgehende Schlägerfächer mit dem Zusatz dass es wasserundurchlässig ist, spricht für sich. Ein 4-Punkt Tragegurt, viel Komfort und ein robustes Material runden das Titleist StaDry Waterproof Standbag ab. Dises Standbag ist leider nur in zwei dunklen Farben lieferbar. Jedes der drei wasserdichten Standbags hat seine Vorteile und Nachteile. Jeder Golfer sollte das Standbag nach seinen Bedürfnissen auswählen.

Erster Tour Sieg für Jonas Blixt

15. Oktober 2012

Schwede behält die Nerven

Es war ein spannendes Finale am vergangenen Sonntag bei der Frys.com Open in kalifornischen San Martin. Jonas Blixt, ein 28-jähriger Rookie aus Schweden übernimmt mit einem Birdie am insgesamt 71. Loch die Führung und machte es auf der letzten Spielbahn noch einmal richtig spannend. Nach seiner Annäherung auf dem Par 4 blieben ihm noch ca. 12 Meter zum Loch. Sein erster Puttversuch war einen guten Meter zu kurz, doch aus dieser Entfernung konnte Blixt in der Vergangenheit meist überzeugen. Und auch dieses Mal blieb ihm das Glück treu, mit einem Putt zum Par holte sich der Schwede mit einem Gesamtergebnis von 16 unter Par seinen ersten Titel auf der US PGA Tour. Dieser Sieg ist die Krönung eines beeindruckenden Debüt-Jahres. Bereits vor fünf Monaten führte Blixt bei der Byron Nelson Championship am Finaltag das Leaderboard an. Damals machte ihm ein Bogey allerdings einen Strich durch die Rechnung. In der Vorwoche konnte er mit einem dritten Rang bei der JT Shriners Open erneut für Aufsehen sorgen. Sein Triumph bei der Frys.com Open bescherte ihm nun den 35. Platz in der Geldrangliste. Sein nächstes Ziel sind sicherlich die Top 30, denn diese qualifizieren sich automatisch für das Masters. Den zweiten Rang der Frys.com Open holten sich Jason Kokrak und Tim Petrovic, die am Ende einen Schlag Rückstand auf Blixt hatten. Vijay Singh landete auf dem vierten Platz. Aus deutscher Sicht verlief das Turnier in Kalifornien weniger zufriedenstellend, Alex Cejka scheiterte bereits vor dem Wochenende am Cut.

Mizuno JPX 825 – ab sofort erhältlich

12. Oktober 2012

Neue Schlägerserie von Mizuno bei der Golfakademie

Als Nachfolgemodell der beliebten und sehr erfolgreichen Mizuno JPX 800 erscheinen im Herbst 2012 die neuen Golfschläger der Mizuno JPX 825 Serie auf dem Golfmarkt. Diese sind bereits lieferbar und in bestimmten Spezifikationen auch schon bei uns auf Lager. Die Mizuno JPX 825 Serie umfasst neben Driver, Fairwayhölzern und Hybrids auch zwei Eisensätze. Die JPX 825 Eisen bieten maximale Leistungsstärke und Spielvergnügen für Golfer mit einem mittleren Handicap, während die Mizuno JPX 825 Pro Eisen für bereits etwas fortgeschrittene Spieler gedacht sind. Ein Merkmal zieht sich durch die gesamte Mizuno JPX 825 Serie - das puristische und coole Design in Chrome, Blau und Schwarz. Diese Schläger strahlen bereits visuell ein großes Maß an Stärke und Energie aus, sodass das Selbstvertrauen in der Ansprechsposition automatisch erhöht wird. Die Mizuno JPX 825 Serie wird für Damen und Herren angeboten und bietet eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten bzgl. der jeweilige Spezifikationen. Natürlich können die Mizuno JPX 825 Schläger auch als Custom-Anfertigung bestellt werden. Hierfür sollte man zuvor ein professionelles Custom Fitting durchführen lassen, damit die Schläger perfekt auf Sie angefertigt werden können. Auch vor Ort auf Gut Ising bietet die Golfakademie Custom Fitting mit dem Trackman Pro an, gerne stehen wir Ihnen bei Rückfragen oder zur Terminvereinbarung unter der Rufnummer 08667 876 050-0 zur Verfügung.

Langer gewinnt SAS Championship

08. Oktober 2012

Grandiose Schlussrunde von Bernhard Langer

Bernhard Langer startete am Sonntag von Platz 15 in die Finalrunde der SAS Championship in Cary, North Carolina. Mit einem Rückstand von vier Schlägen rechnete niemand mehr mit dem deutschen Routinier, doch Langer zeigte wieder einmal, dass im Golfsport nichts entschieden ist bevor der letzten Putt gefallen ist. Langer benötigte nur 63 Schläge und spielte eine sensationelle Runde mit neun unter Par. Mit einem Vorsprung von zwei Zählern holte er sich nach der 3M Championship seinen zweiten Saisonsieg auf der Champions Tour. Als Lohn für seinen Sieg kassiert Langer ein Preisgeld in Höhe von 315.000 US Dollar, zudem übernimmt er mit 69 Punkten die Führung im Charles Schwab Cup von Tom Lehmann, der bei der SAS Championship aussetzte. Bernhard Langer spielt bereits seit fünf Jahren auf der Champions Tour und holte in dieser Zeit beeindruckende 16 Titel. Bernhard Lagner gehört zu den erfolgreichsten Golfern aus Deutschland und konnte in seiner Karriere viele Siege auf der US PGA Tour und der European Tour holen. Zu seinen größten Erfolgen zählen auch zwei Masters-Titel. Bernhard Langer stammt aus Anhausen in der Nähe von Augsburg und lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in seiner Wahlheimat Florida.

Alfred Dunhill Links Championship

08. Oktober 2012

Branden Grace siegt in St. Andrews

Mit einem Vorsprung von vier Schlägen konnte sich Branden Grace ein gutes Polster für die Finalrunde der Alfred Dunhill Links Championship schaffen. Doch darauf konnte sich der Südafrikaner nicht ausruhen, denn schon manch sicher geglaubter Sieg wurde auf der letzten Runde verspielt. Auch Grace schien zu Beginn mit dem Druck nicht so gut klar zu kommen. Während sein stärkster Konkurrent Thorbjörn Olesen auf der vorderen Neun fehlerfrei blieb und drei Birdies notieren konnte, lag Grace bereits bei eins über Par. Schließlich schloss Olesen auf der 11. Spielbahn zu Grace auf. So leicht wollte sich Grace dann aber doch nicht geschlagen geben und zeigte plötzlich ein völlig anderes Spiel. Mit drei Birdies in Folge arbeitete er sich wieder einen Vorsprung heraus, den er trotz Bogey auf der 17 halten konnte. Damit holte sich Branden Grace den Sieg bei der Alfred Dunhill Links Championship, der mit einem Preisgeld in Höhe von 617.000 Euro belohnt wird. Zudem verbessern sich durch seinen vierten Saisonsieg auf der European Tour Graces Chancen für den Titel Rookie des Jahres. Auf den zweiten Platz landete Thorbjörn Olesen mit einem Rückstand von zwei Schlägen, Alex Noren landete auf dem dritten Rang. Aus deutscher Sicht gingen Martin Kaymer und Marcel Siem in Schottland an den Abschlag. Trotz des anstrengenden Ryder Cup Wochenendes in der Vorwoche gönnte sich Kaymer keine Pause und belegte am Ende den 34. Platz. Marcel Siem hingegen verpasste bei der Alfred Dunhill Links Championship deutlich den Cutt.

Europa gewinnt Ryder Cup 2012

01. Oktober 2012

Martin Kaymer ist Held des Tages

Es war eine unglaubliche Sensation am Finaltag des Ryder Cups 2012 - Europa holt den Rückstand von vier Punkten mit den ersten 5 Matches auf und zieht am US Team vorbei. Plötzlich waren wieder alle Chancen gegeben. Es könnte der glänzende Leistung von Ian Poulter und Luke Donald am Vorabend gewesen sein, die wieder Hoffnung und Kampfgeist in den europäischen Spielern entfachte, denn Luke Donald, Rory McIlroy, Ian Poulter und Justin Rose spielten ihre Gegener an die Wand und holten 4 Siege in Folge. Eine große Sensation war der Sieg von Paul Lawrie über Brandt Snedeker, der sich in der Vorwoche den Gesamtsieg beim FedEx Cup holte. Lawrie konnte bisher keines seiner Matches gewinnen und daher war die Freude über den fünften Punkt in Folge besonders groß. Die grandiose Aufholjagd des europäischen Teams brachte die Fanmenge zum kochen, denn die Spannung stieg dadurch ins unermessliche. Besonders da die beiden nächsten Matches wieder an die USA gingen. Nicolas Colsaerts musste sich Dustin Johnson geschlagen geben und auch Graeme McDowell unterlag Zach Johnson. Sergio Garcia holte anschließend mit einem Sieg über Jim Furyk den 12. Punkt für Europa. Erneut hieß es Gleichstand, wobei Europa als Titelverteidiger 14 Punkte für die Verteidung reichten. Einen weiteren Punkt für die USA holte Jason Dufner gegen Peter Hanson und Lee Westwood legte mit einem Sieg über Matt Kuchar für Europa nach. Zwei Matches standen noch auf dem Spielplan, die USA benötigt 1,5 Punkte, Europa 1 Punkt für einen Sieg. Es hätte nicht spannender sein können. Als nächstes folgte das Match von Martin Kaymer gegen Routinier Steve Stricker. Beide waren sich relativ ebenbürtig und Kaymer ging mit 1 auf an den letzten Abschlag. Am Ende blieben ihm ca. fünf Meter zum Birdie Putt. Stricker war als erstes an der Reihe und lies ca. 2 Meter bis zum Par. Der Druck auf Kaymer war groß und beim ersten Versuch zeigte er Nerven und schob seinen Putt über das Loch. Steve Stricker versenkte zu Par und nun waren alle Blicke auf Kaymer gerichtet. Die Golfwelt schien den Atem anzuhalten als Kaymer die Putt-Linie las und ein par Probebewegungen machte. Schließlich versenkte er den Ball im Loch und sorgte damit für Jubel unter den Europäern und für einen Schockmoment bei den Amerikanern. Der sonst so ruhige Kaymer benötigte einen kurzen Augenblick bis er sich der Situation bewusst wurde und auf sein Team zustürmte. Martin Kaymer konnten den Ryder Cup 2012 im vorletzten Einzelmatch für Europa entscheiden. Doch da der endgültige Punktestand noch nicht feststand, musste die Siegesfeier noch etwas warten. Als letzte Paarung gingen Francesco Molinari und Tiger Woods auf die Runde. Der Putt zum Sieg wollte Woods nicht gelingen und so erhielten beide Teams noch einen halben Punkt. Das Endergebnis nach drei spannungsgeladenen und emotionalen Ryder Cup Tagen hieß damit 14,5 zu 13,5 für Europa.

US-Team baut Vorsprung aus

30. September 2012

Tag 2 fest in den Händen der USA

Beinahe zeitgleich mit dem ersten Flight am Samstagmorgen erschienen am Himmel über Medinah die Worte "Do it for Seve - Go Europe". Himmelsschreiber setzten hiermit ein Zeichen für Europa. Doch leider konnten nur Ian Poulter (Foto) und Justin Rose dieser Aufforderung folgen, denn am Vormittag des zweiten Spieltages holten sie den einzigen Punkt für Europa. Die beiden Briten gingen im ersten Flight gegen Bubba Watson und Webb Simpson auf die Runde und zeigten hervorragendes Golf. Doch dem positiven Start folgten aus europäischer Sicht drei vernichtende Foursomes. Lee Westwood und Luke Donald mussten sich Keegan Bradley und Phil Mickelson geschlagen geben, Jason Dufner und Zach Johnson holten den Punkt gegen Nicolas Colsaerts und Sergio Garcia und die beiden Nordiren Rory McIlroy und Graeme McDowell verloren knapp gegen Jim Furyk und Brandt Snedeker. Nach der Halbzeit hieß es bereits 8:4 für das US Team. Und auch der Start in den Nachmittag lief ähnlich weiter. Die ersten Fourball-Matches zwischen Johnson/Kuchar gegen Colsaerts/Lawrie und Watson/Simpson gegen Rose/Molinari gingen ebenfalls auf das Punktekonto der USA. Die amerikanischen Fans waren außer sich, die Stimmung war aufgeheizt und die USA kaum mehr zu stoppen. Doch dann nahm der Abend aus Sicht der Gäste noch eine positive Wendung. Ca. 40.000 Fans versammelten sich kurz vor der Dämmerung um die letzten beiden Löcher. Bei Tiger Woods fünften Birdie auf den hinteren neun Löchern stimmte die tobende Menge sogar die Nationalhymne an - ein Hexenkessel für das europäische Team. Doch Luke Donald lies sich nicht aus dem Konzept bringen und platzierte seinen Ball fast tot an der Fahne. Woods Flightpartner Stricker verschob den darauffolgenden Putt und Donald und Garcia konnten endlich wieder einen Punkt für Europa holen. Zum Schluss sorgten noch Ian Poulter und Rory McIlroy für ein wahres Birdie-Feuerwerk. Den Anfang machte McIlroy als er mit einem tollen Birdie auf der 13 den Rückstand auf 1 down verkürzt hat. Plötzlich schien ein Knoten geplatzt zu sein, denn ab diesem Moment lief es wie am Schnürchen. Poulter spielte sich regelrecht in Rage und notierte unglaubliche fünf Birdies, die ihm einen anerkennenden Applaus von den überwiegend amerikanischen Fans einbrachten. Am Ende des zweiten Tages lag die USA zwar noch immer deutlich in Führung, allerdings konnte Europa den Abstand auf 10:6 verkürzen.

Maximale Spannung bei Auftakt

29. September 2012

USA geht mit 5:3 in Führung

Der Vormittag des ersten Tages beim Ryder Cup 2012 in Medinah lautet mit 2:2 Gleichstand. Den Fans auf den Tribünen wurde ein toller Auftakt geboten und trotz der frühen Stunde und der kühlen Temparaturen waren bereits um 7:20 Uhr alle Plätze belegt. Um diese Uhrzeit eröffnete Graeme McDowell (Foto) den Ryder Cup mit einem Drive, der nach links in die Bäume zielte. Das Nordirische Team McIlroy und McDowell behielten trotz verzogenen Schlag die Ruhe und übernahmen ab Loch 6 die Führung. Doch ihre Gegner Jim Furyk und Brandt Snedeker holten sich die Löcher 13, 15 und 16 und holten auf. Erst an der 18 konnte McIlroy den Putt zum Sieg lochen. Damit ging das erste Match auf das europäische Konto. Leider konnte die Paarung Donald/Garcia die positive Stimmung nicht umwandeln und mussten sich Phil Mickelson und Keegan Bradley geschlagen geben, die damit den ersten Punkt für die USA holten. Es folgte ein weiterer Sieg für Jason Dufner und Zach Johnson gegen Lee Westwood und Francesco Molinari mit 3:2 für die USA. Dafür enttäuschte im nächsten Match Tiger Woods. Der ehemalige Weltranglistenerste zeigte die schlechteste Leistung auf dem Platz und sein Partner Steve Stricker hatte große Mühe das ein oder andere Par zu retten. Für ihre Gegner Ian Poulter und Justin Rose hingegen konnte es nicht besser laufen, sie entschieden das vierte Match des Tages für das europäische Team. Während die erste Hälfte des Tages noch sehr ausgewogen war, enttäuschten die euroäischen Spieler am Nachmittag. Lediglich Nicolas Colsaerts aus Belgien rettete mit erstklassigem Golf die Ehre der Europäer. Beinahe im Alleingang bezwang er Steve Stricker und Tiger Woods, der am Nachmittag wie ausgewechselt schien und mit 7 Birdies ebenfalls hervorragend spielte. Sein Partner Lee Westwood konnte nur stauen über die Leistung von Colsaerts, der damit den stärksten Auftakt eines Rookies beim Ryder Cup hingelegt hat. Leider konnten seine Team-Kollegen nicht nachziehen und so hieß es am Ende des ersten Tages 5:3 für die USA.

Golf auf höchstem Niveau

28. September 2012

Opening Ceremony des 39. Ryder Cups

Endlich ist es soweit - nach einer monatelanger Vorbereitungsphase mit vielen wichtigen Entscheidungen fand am gestrigen Donnerstag traditionsgemäß die Opening Ceremony des 39. Ryder Cups statt. Der Ryder Cup ist eines der größten Highlights in der Golfsaison 2012 und wird dieses Jahr in Medinah in der Nähe von Chicago ausgetragen. Auf amerikanischen Boden ist die Begeisterung für den Golfsport wesentlich größer als in Europa, daher war es kaum verwunderlich, dass bereits bei der Opening Ceremony jeder Platz belegt war. Nach dem feierlichen Hissen der europäischen und amerikanischen Flaggen folgte der Einzug der Teams, angeführt von den jeweiligen Kapitänen und Vize-Kapitänen. Eine tolle Besetzung war der Moderator des Events, denn durch den Abend führte kein Geringerer als Justin Timerlake. Davis Love III und Jose Maria Olazabal sorgten mit ihren Reden für emotionale Momente. Olazabal sprach über den kürzlich verstorbenen Severiano Ballesteros (Foto) und rührte damit die Zuschauer. Das europäische Team ehrt den langjährigen Ryder Cup Spieler mit einer Abbildung auf den Bags und zollt dem Spanier damit einen verdienten Tribut. Nach der Vorstellung der einzelnen Teams wurden die ersten Paarungen für den Freitag bekannt gegeben. Am Vormittag des ersten Spieltages treffen Jim Furyk und FedEx Cup-Sieger Brandt Snedeker auf den Weltranglistenersten Rory McIlroy auf Graeme McDowell. Es folgen Steve Stricker und Tiger Woods gegen Ian Poulter  Justin Rose sowie die Paarungen Phil Mickelson/Keegan Bradley vs. Luke Donald/Sergio Garcia. Den Abschluss der ersten Runde bilden Jason Dufner/Zach Johnson gegen Lee Westwood/Francesco Molinari. Martin Kaymer, der einzige deutsche Spieler im europäischen Team, darf am Freitagvormittag erstmal pausieren bevor es für ihn erst wird. Die Opening Ceremony war ein rundum gelungenes Event und schürt die Vorfreude auf das Mega-Event noch zusätzlich.

Plötzlich Millionär

24. September 2012

Snedeker holt sich den Jackpot

Bei der Tour Championship am vergangenen Wochenende in Atlanta ging es nicht nur um das Preisgeld in Höhe von € 1,44 Millionen US Dollar, sondern auch um den Gesamtsieg im FedEx Cup, der mit der unglaublichen Summe von 10 Millionen US Dollar dotiert war. Nur die besten 30 Spieler konnten sich über die Playoffs für das Finale des FedEx Cups qualifizieren. Davon wiederum hatten nur die besten 5 Spieler die Entscheidung selbst in der Hand. Rory McIlroy, Tiger Woods, Nick Watney, Phil Mickelson und Brandt Snedeker holen sich bei einem Turniersieg automatisch auch den Gesamtsieg, unabhängig von den Ergebnissen der anderen Spieler. Alle anderen Teilnehmer musste auch bei einem Sieg der Tour Championship auf einen Leistungseinbruch der Favoriten McIlroy und Woods hoffen, da diese bereits einen großen Vorsprung im Ranking hatten. Doch dazu kam es nicht, den beide Siege blieben in den Top 5. Mit einem breiten Grinsen holte sich Brandt Snedeker zwei Trophäen und einen gewaltigen Scheck ab. Der Amerikaner machte es auf der letzten Runde noch einmal spannend, denn auf Spielbahn 6 schätzte der den Wind falsch ein und musste einen Doppelbogey notieren. Nach dieser Schrecksekunde spielte er die Runde jedoch fehlerfrei bis zur 18, wo ihm mit vier Schlägen Vorsprung auch der letzte Bogey nichts mehr anhaben konnte. Snedeker zeigte damit deutlich, dass er seine Wildcart für das amerikanische Ryder Cup Team zu Recht bekommen hat. Auf dem zweiten Platz landete Justin Rose, der über das gesamte Turnier eine solide Leistung zeigte. Rang 3 teilten sich Luke Donald und Ryan Moore. Enttäuscht war Tiger Woods über seinen finalen 8. Platz, denn nach seinem starken Auftakt am ersten Tag musste er bereits am Freitag die Führung abgeben. Auch der große Favorit Rory McIlroy blieb hinter den Erwartungen zurück, ihm blieb am Ende der geteilte 10. Platz.

Woods beherrscht das Feld

21. September 2012

Bilanz nach Eröffnungsrunde der Tour Championship

Die erste Runde der Tour Championship ist gespielt und beim Blick auf das Leaderboard werden alte Erinnerungen wach. Denn ganz oben an erster Stelle steht Tiger Woods, der sich nach einer soliden Runde gemeinsam mit Justin Rose den ersten Rang teilt. Auch wenn die Platzierung Grund zur Freude gibt, für Woods wäre definitiv noch mehr drin gewesen. Kritisch betrachtet verschenkte die ehemalige Nummer Eins der Weltspitze einige Schläge. Aber auch Justin Rose spielte keine perfekte Runde, er traf lediglich 7 Fairways. Dafür brillierte er auf der 18. Spielbahn als er einen beinah unversenkbaren Putt aus ca. 20 Metern Entfernung und mit sehr viel Break lochte. Auch wenn es noch Optimierungspotential gibt - an diesem Tag dominierten Woods und Rose das Teilnehmerfeld. Woods Flightpartner und Mitfavorit Rory McIlroy hingegen dürfte mit seiner Leistung nicht zufrieden sein, er hatte vom Beginn an mit dem Platz im East Lake Country Club zu kämpfen. Bereits am ersten Loch musste der junge Nordire einen Bogey auf seiner Scorekarte notieren. Dies war gleich zu Beginn ein denkbar schlechter Start und auch wenn er sich anschließend steigerte - richtig ins Spiel fand er nicht. Zum Ende reichte es für eine Even-Par-Runde mit 69 Schlägen und den geteilten 12. Rang.

10-Millionen-Dollar Finale

20. September 2012

Showdown beim FedEx Cup

Ab heute geht es um das ganz große Geld. Im East Lake Country Club in Atlanta findet bei der Tour Championship das Finale des FedEx Cups statt und dem Gesamtsieger winkt ein Preisgeld in Höhe von unglaublichen 10 Millionen Dollar. Während der Playoffs hatten die Spieler die Chance, sich über mehrere Turniere für das Finale zu qualifizieren, denn nur die besten 30 Profis werden hierfür zugelassen. Aus theoretischer Sicht hat jeder der 30 Starter noch Aussichten auf den Gesamtsieg, doch natürlich gibt es die großen Favoriten. Hierzu zählen natürlich die Top 5 im FedEx Cup Ranking, denn Rory McIlroy, Tiger Woods, Nick Watney, Phil Mickelson und Brandt Snedeker sind nicht von den anderen Spielern abhängig, mit einem Sieg bei der Tour Championship holen sie automatisch den Gesamtsieg. Bei den Spieler auf den hinteren Platzierungen müssten auf einen Leistungseinbruch der Favoriten hoffen, denn nur wenn McIlry maximal den neunten Rang belegt und Tiger Woods bestenfalls Dritter wird besteht eine Chance auf den Gesamtsieg. Doch besonders McIlroy befindet sich mit drei Siegen innerhalb kürzester Zeit in Bestform und wird es seinen Konkurrenten sicherlich nicht leicht machen. Tiger Woods hat bereits positive Final-Erfahrungen, denn er konnte sich in den Jahren 2007 und 2009 den Pott holen.

Große Anerkennung für Fred Couples

19. September 2012

World Golf Hall of Fame nimmt Fred Couples auf

Fred Couples konnte während seiner Laufbahn als Golfprofi bereits viele Erfolge feiern, doch der heutige Mittwoch wird auch für den erfahrenen Amerikaner ein ganz besonderer Tag in seiner Karriere sein. Denn Fred Couples wird in die World Golf Hall of Fame aufgenommen, eine Ehre, die nur den besten Spielern zuteil wird. Couples kann auf 15 Turniersiege auf der PGA Tour zurückblicken, die Highlights darunter waren sicherlich der Triumph beim Masters 1992 sowie der zweimalige Titel bei der Players Championship. Im Jahr 1992 übernahm Couples als erster Amerikaner die Spitze der Weltrangliste, die 1986 eingeführt wurde. Auch im internationalen Kontinentalvergleich war Couples mit von der Partie. Insgesamt war er jeweils fünf Mal Mitglied im amerikanischen Ryder Cup bzw. Presidents Cup. Letzteres unterstützt er bereits zum dritten Mal als Kapitän. Während der laufenden Saison ist Couples mittlerweile hauptsächlich auf der Champions Tour anzutreffen.

BMW Italian Open

17. September 2012

Platz 5 für Martin Kaymer

  Pünktlich zum Ryder Cup präsentiert sich Martin Kaymer wieder in Hochform. Mit einem Gesamtergebnis von 270 Schlägen und damit 18 unter Par belegte er bei der BMW Italian Open in Turin am vergangenen Wochenende den geteilten fünften Platz. Für Kaymer war es die Generalprobe vor dem großen Kontinentalvergleich, der vom 28.-30. September in Medinah stattfindet. Mit Runden von 70, 66, 67 und 67 Schlägen konnte er sich das Top-Ten-Ergebnis sichern und ein Preisgeld in Höhe von 49.650 Euro kassieren. Den fünften Rang teilt sich Kaymer mit Pablo Larrazabal, Gary Boyd und Nicolas Colsaerts, der ebenfalls als Spieler im europäischen Ryder Cup Teams gesetzt ist. Als Sieger der BMW Italien Open ging der Spanier Gonzalo Fernandez-Castano hervor. Eine starke Schlussrunde mit nur 64 Schlägen brachte die Entscheidung und einen Vorsprung von zwei Schlägen auf den Zweitplatzierten. Am Ende standen unglaubliche sieben Birdies auf den letzten elf Löchern und ein Ergebnis von 24 unter Par auf der Scorekarte von Fernandez-Castano. Damit konnte der Spanier seinen sechsten Titel auf der European Tour sowie eine Siegerprämie in Höhe von 250.000 Euro feiern. Auf dem zweiten Rang landete Garth Mulroy aus Südafrika, der durch ein Bogey auf der 17 die Chancen auf den Sieg verspielte. Den dritten Platz teilten sich Gregory Bourdy und Matteo Manassero. Neben Martin Kaymer startete als zweiter deutscher Spieler Alex Cejka in Turin, er belegte bei 11 unter Par den 35. Platz.

Sichern Sie sich Ihren Platz

07. September 2012
Golfkurse - Endspurt!! Die Golfsaison neigt sich langsam dem Ende zu und somit auch die Golfkurse für dieses Jahr. Für die Golfkurse im September und auch im Oktober haben wir noch einige Plätze frei. Sichern Sie sich noch jetzt Ihren Kursplatz!! Natürlich finden unsere Platzreife und Handicapkurse auch in den Herstferien statt. Wir würden uns sehr freuen, Sie mit Ihrer Familie begrüßen zu dürfen. Unterkünfte (Familienzimmer oder Appartments) fragen wir gerne in den umliegenden Hotels für Sie an. Wir hoffen, dass alle Kursteilnehmer, die bisher in unserer Golfakademie einen Golfkurs absolviert haben sehr zufrieden waren und gerne wieder kommen möchten. Unseren "Wiederkehrern" gewähren wir für die Teilnahme an einem Golfkurs in den Monaten September oder Oktober 2012 einen tollen Nachlass. Wir freuen uns über jede telefonische oder schriftliche Anfrage und senden Ihnen gerne ein Kursangebot zu. Für einzelne Trainerstunden oder Schnupperstunden für Neueinsteiger stehen Ihnen unsere ausgebildeten Golfpros gerne zur Verfügung. Freundliche Mitarbeiter stehen Ihnen in unserem Proshop vor Ort gerne beratend zur Seite. Tolle Angebote und Rabatt-Aktionen warten auf Sie. Wir würden uns freuen, Sie bald in der Golfakademie im schönen Gut Ising am Chiemsee willkommen zu heißen. Für Rückfragen und Wünsche stehen wir Ihnen sehr gerne unter der Rufnummer (08667) 87 65 05-0 zur Verfügung.

Letzte Chance auf Wild Cards

30. August 2012

Deutsche Bank Championship als Entscheidungshilfe

Während das europäische Ryder Cup Team bereits komplett ist, haben die amerikanischen Spieler am kommenden Wochenende die letzte Chance sich zu qualifizieren. Die Deutsche Bank Championship, das zweite Turnier der FedEx-Playoffs, dient dem US-Kapitän Davis Love (Foto) als wichtige Entscheidungshilfe, denn nach diesem Wochenende wird er seine vier Wild Cards vergeben. Und die Auswahl wird ihm sicher nicht leicht fallen, denn der amerikanische Profigolfsport hat viele hochkarätige Spieler, die sich alle über eine Nominierung freuen würden. Nach seinem Sieg bei den Barclays, dem ersten Turnier der FedEx Playoffs am vergangenen Wochenende, konnte sich auch Nick Watney in den Kreis der heißesten Anwärter auf einen Startplatz katapultieren. Dort verharren bereits Steve Stricker und Jim Furyk, die als bewerte Routiniers jedes Team aufwerten würden, Rickie Fowler als ehrgeiziger Jungspund und starkes Mitglied 2010 in Wales, der derzeit top-fitte Dustin Johnson, Putt-Ass Brand Snedeker und der WGC-Matchplay-Sieger Hunter Mahan. Nur vier dieser Spieler werden es letztendlich ins finale Ryder Cup Team schaffen, daher gilt es bei der Deutschen Bank Championship noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren. Besonders da es neben der Besetzungsfrage auch um ein wichtiges Turnier in der entscheidenden Playoff-Phase geht. Immerhin werden bei der Deutsche Bank Championship rund acht Millionen US Dollar ausgeschüttet.

Diese Spieler vertreten Europa

29. August 2012

Europäisches Ryder Cup Team steht fest

Endlich wurde das Geheimnis gelüftet, in dieser Woche wurde die Aufstellung des europäischen Ryder Cup Teams bekannt gegeben. Und diese siebzehn Profispieler dürfen sich freuen:
  1. Kapitän - José Maria Olazabal aus Spanien (Foto) Die Aufgabe von José Maria Olazabal ist es in diesem Jahr, die optimale Spielerauswahl für das Team zusammenzustellen und diese bestmöglich auf das Event im Medinah Country Club vorzubereiten. Olazabal ist der Kapitän des europäischen Ryder Cup Teams und hatte mit der richtigen Auswahl viel zu tun. Ob sich die Arbeit gelohnt hat, werden wir bald sehen.
  2. Vize-Kapitän - Paul McGinley aus Irland Im Vergleich zu den anderen Vize-Kapitänen im europäischen Team kann Paul McGinley bisher auf keine ausschweifende Ryder-Cup-Karriere zurückblicken. Seine Ernennung hat er seiner Konstanz in der Weltelite des Golfsports und seiner großen Erfahrung zu verdanken. 
  3. Vize-Kapitän - Thomas Björn aus Dänemark Thomas Björn wäre ein heißer Kandidat als Spieler für das diesjährige Ryder Cup Team gewesen, doch ein Leistungstief in der Qualifikationsphase machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen wurde er zum Vize-Kapitän berufen, was sicherlich eine große Ehre für den Dänen ist.
  4. Vize-Kapitän - Darren Clarke aus Nordirland Nach seinem Sieg bei der Open Championship 2011 wäre auch Darren Clarke eine gute Partie für das europäische Team gewesen. Doch wie Thomas Björn konnte Clarke in der entscheidenden Qualifikationsphase nicht überzeugen. Der 44-Jährige unterstützt nun das Team als Vize-Kapitän.
  5. Vize-Kapitän - Miguel Angel Jiménez aus Spanien Wo Miguel Angel Jiménez ist, herrscht meistens dicke Luft. Dies ist allerdings nicht auf seine Laune sondern auf seinen Zigarrenkonsum zurückzuführen. 2010 war Jiménez noch aktiver Spieler im europäischen Team, dieses Jahr wurde er zum Vize-Kapitän berufen.
  6. Rory McIlroy aus Nordirland Die Berufung von Rory McIlroy ins Ryder Cup Team dürfte für niemanden eine große Überraschung gewesen sein. Mit einem Major-Titel und mehreren Platzierungen in den Top-Ten in der Saison 2012 gehört der junge Nordire zur absoluten Weltelite und ist auch im Team der derzeit erfolgreichste Spieler. Trotz seiner erst 23 Jahre ist McIlroy bereits zum zweiten Mal ein festes Mitglied im Ryder Cup Team.
  7. Graeme McDowell aus Nordirland Der zweite Nordire im Team ist Graeme McDowell. 2010 spielte McDowell eine grandiose Saison und war ebenfalls Mitglied im europäischen Team. Leider folgte 2011 ein Leistungstief und die Erfolge aus dem Vorjahr blieben aus. Auch 2012 konnte er noch keinen Sieg verbuchen, dafür landete er bei allen Majors unter den besten 12. Seine Nervenstärke unter Druck sicherte ihm den festen Startplatz im Team.
  8. Luke Donald aus England Zwei Saisonsiege, Platz 5 im Major und zwei Top-Ten-Platzierungen bei den WGCs in 2012 brachten Luke Donald ins diesjährige Ryder Cup Team. Damit nimmt Donald nach 2004, 2006 und 2010 bereits zum vierten Mal am Ryder Cup teil. Es wäre wünschenswert, dass sich seine Bilanz aus den letzten Events auch in diesem Jahr fortführt, denn insgesamt stehen 8 Siege in seiner Statistik.
  9. Justin Rose aus England Auch Justin Rose konnte 2008 bereits einmal das Ryder-Cup-Feeling schnuppern. Anders als seine Teamkollegen fehlt ihm jedoch noch die Siegesfeier, denn 2008 musste sich Europa den USA geschlagen geben. Nachdem Rose 2010 nicht gesetzt wurde, katapultierten ihn ein WGC-Sieg und zwei Top-Ten-Platzierungen bei den Majors dieses Jahr ins Team.
  10. Paul Lawrie aus Schottland Der Schotte Paul Lawrie ist mit seinen 43 Jahren das älteste Teammitglied bei den Europäern. Seine letzte Teilnahme am Ryder Cup liegt bereits dreizehn Jahre zurück, damals ging die USA als der Sieger hervor. Doch Lawrie ist derzeit in einer tollen Form und wird mit seinen Kollegen dafür sorgen, dass dieses Jahr Europa gewinnt. Sein Sieg in Gleneagles bescherte ihm einen festen Startplatz im Team.
  11. Francesco Molinari aus Italien Der Jüngere der Molinari-Brüder darf sich nach seinem Start 2010 auch dieses Jahr über einen Platz im Ryder Cup Team freuen. Zwar stehen derzeit neben einem Sieg in Spanien und einem zweiten Platz in Schottland keine großen Erfolge in seiner aktuellen Statistik, doch Francesco Molinari punktet mit seiner Zuverlässigkeit.
  12. Lee Westwood aus England Bereits massig Ryder-Cup-Erfahrung konnte Lee Westwood sammeln. Seit 1997 gehört der Engländer ohne Unterbrechung zu festen Bestandteil des europäischen Teams und konnte bisher 16 Siege verbuchen. Dieser Konstanz verdankt Westwood auch seinen Startplatz, denn die vergangene Saison war von Leistungtiefs und Krisen durchzogen.
  13. Peter Hanson aus Schweden Die Nominierung von Peter Hanson war bereits 2010 eine Überraschung für die Golfwelt. Trotz seiner Bilanz von einem Sieg bei zwei Niederlagen ist der Schwede auch in diesem Jahr wieder mit von der Partie.
  14. Sergio Garcia aus Spanien Nachdem Garcia 2012 nicht nominiert wurde, gehört er in diesem Jahr wieder zum Team und startet damit zum sechsten Mal für das europäische Team. Nach seinem Sieg bei der Wyndham Championship hat sich Garcia seinen Platz auch redlich verdient.
  15. Martin Kaymer aus Deutschland Deutschland wird auch 2012 von Martin Kaymer beim Ryder Cup vertreten. Derzeit befindet sich Kaymer in einer intensiven Trainingsphase um wieder das Leistungsniveau von 2010 zu erreichen. Damals feierte er seinen Major Titel und beendete die Saison mit dem Gesamtsieg beim Race to Dubai. Kurz darauf übernahm er für einige Wochen die Führung in der Weltrangliste.
  16. Nicolas Colsaerts aus Belgien Die erste Teilnahme am Ryder Cup ist es in diesem Jahr für den Belgier Nicolas Colsaerts. Eine durchwegs gute Saison 2012 sicherte ihm nun den festen Platz im Team. Colsaerts gilt als der Longhitter auf der European Tour, was auch im Team von großem Vorteil ist.
  17. Ian Poulter aus England Der Mann mit der Grasallergie ist immer mit Herz und Seele bei der Sache. Bereits 2004, 2008 und 2010 schaffte Poulter den Sprung ins Team und kann sich auch dieses Jahr über eine Nominierung freuen. Nach einer Lungenentzündung zum Beginn der Saison musste sich der Engländer zurück kämpfen, doch nach drei Top-Ten-Platzierungen bei den Majors erhielt er die Wild Card.

Garcia gewinnt Wyndham Championship

22. August 2012

Erfolgreiches Wochenende für Sergio Garcia

Nachdem heftige Regenfälle den Platz des Sedgefield Country Clubs unspielbar machten und damit ein reguläres Finale am Sonntag nicht möglich war, wurde die Schlussrunde der Wyndham Championship in Greensboro, North Carolina, erst am Montag beendet. Die Verlängerung hatte für Sergio Garcia keine negative Auswirkung, denn der Spanier konnte sich seinen ersten PGA Titel seit dem Jahr 2008 holen. Damals gewann er die Players Championship und war Dauergast in den Top Ten der Welt. Seine beste Platzierung war Rang 2 der Weltrangliste - hinter Tiger Woods. Doch dann stürzte Garcia in ein Leistungstief, aus dem er sich nur langsam wieder hocharbeiten konnte. Am letzten Loch der Finalrunde musste er noch einmal mit seinen Nerven kämpfen, seinen Abschlag verzog er stark nach links sodass dieser links vom Fairway landete. Mit einem sicheren Pitch auf das Fairway rettete Garcia jedoch souverän die Situation und versenkte den Ball nach einer Annäherung und zwei Putts zu einer 66. Garcia konnte sich mit zwei Schlägen Vorsprung gegen den Zweitplatzierten Tim Clark aus Südafrika durchsetzen, auf dem dritten Platz landete Bud Cauley. Mit dem Sieg der Wyndham Championship sicherte sich Sergio Garcia nicht nur ein großes Maß an Selbstvertrauen und ein Preisgeld in Höhe von 936.000 Dollar, sondern auch einen festen Platz im europäischen Ryder Cup Team.

Das Neueste von der Tour

20. August 2012

Top-Platzierung für Bernhard Langer

Für den deutschen Profispieler Bernhard Langer gab es am Ende der Dick´s Sporting Goods Open einen Grund zur Freude, denn Langer konnte das Turnier mit dem siebten Platz abschließen und landet damit zum zehnten Mal in Folge in den heiß begehrten Top Ten. Wahrscheinlich wäre auch noch eine bessere Platzierung möglich gewesen, doch leider fiel Langer nach einem tollen Start aus den vorderen Rängen, nachdem er am Samstag eine 73 spielte. Am Finaltag konnte er sich jedoch mit einer 67 wieder nach vorne schieben. Den ersten Platz holte sich Willie Wood, der sich damit seinen ersten Titel auf der Champions Tour sichern konnte. Der Weg dahin war mehr als spannend, denn nach Ende der Finalrunde lagen Willie Wood und Michael Allen lagen schlaggleich bei 13 unter Par. Damit entschied sich die Dick´s Sporting Goods Open am ersten Loch im Playoff. Auf der US-Tour der Damen gibt es aus deutscher Sicht leider keinen Grund zu jubeln. Sandra Gal konnte auf der finalen Runde der Safeway Classic nur eine 74 auf der Scorekarte notieren und musste dadurch einige Plätze abgeben. Am Ende landete die deutsche Spielerin auf Rang 26, den sie sich mit der Titelverteidigerin der Safeway Classic Suzann Pettersen teilte. Die Japanerin Mika Miyazato konnte die Konkurrenz im Pumpkin Ridge Golf Club hinter sich lassen und mit Ergebnissen von 65, 68 und 70 Schlägen die Spitze des Leaderboards erklimmen und damit ihren ersten Triumph auf der LPGA Tour feiern. Bei der Challenge Tour, der zweiten Liga der European Tour, ging bei der Ecco Tour Championship Alessandro Tadini als Sieger hervor. Bei der Finalrunde im dänischen Horsens konnte noch kein Gewinner ermittelt werden, daher kam es zum Stechen zwischen Tadini und James Busby aus England. Erst am dritten Extraloch konnte sich der Italiener durchsetzen und ein Preisgeld von 25.600 kassieren. Auch in Dänemark gingen einige deutsche Spieler an den Start, doch Max Glauert, Sebastian Buhl, Bernd Ritthammer, Max Kieffer und Dennis Küpper scheiterten bereits am Cut. Lediglich Nicolas Meitinger, Florian Fritsch und Allen John konnten ins Finale einziehen. Meitinger beendete das Turnier auf dem fünften Platz, Fritsch belegte Rang 26. John beendete das Turnier nach einer 80 auf der dritten Runde frühzeitig. Auch die europäischen Damen waren am vergangenen Wochenende fleißig. Beim Ladies British Masters gingen mit Anja Monke, Stefanie Kirchmayr, Miriam Nagl und Elisabeth Esterl vier Spielerinnen an den Abschlag, doch allesamt mussten sich leider dem Cut geschlagen geben. Mit einem Schlag siegte die Waliserin Lydia Hall vor Beth Allen aus den USA.

Angebot!!

15. August 2012
Superschnäppchen - Sun Mountain Three5 Das Sun Mountain Three5 Standbag zeichnet sich durch viel Stauraum, ein sehr geringes Eigengewicht und eine top Qualität aus. Das moderne Design und die Farbkombination begeistern bereits auf den ersten Blick. Die stabilen Standbeine, können mit dem Standmechanismus einfach ausgeklappt werden. Um das einsinken oder wegrutschen im nassen Gras zu vermeiden, wurde Gumminoppen angebracht. Das Sun Mountain Three5 Standbag passt auch problemlos auf jeden gängigen Trolley, dazu können die Standbeine einfach mit einem  Klettverschluss befestigt werden. Das 9,5 inch große Top bietet eine Menge Platz für einen kompletten Schlägersatz. Die 4 Schlägerfächer sind bis zum Boden unterteilt. Das Sun Mountain Three5 bringt gerade einmal ein Leergewicht von ca. 2 kg auf die Waage. Der weich gepolsterte, ergonomische Schultergurt sorgt dafür, dass das Gewicht optimal auf dem Rücken verteilt wird und keine einseitige Haltung entsteht. Schuhe, Bekleidung, Bälle, Trinkflsche etc. finden in den 7 leicht zugänglichen Taschen und Fächern ihren Platz. Für Regeschirm und Handtuch wurde ebenfalls eine  separate Halterung angebracht. Wie Sie sehen, hat dieses Standbag alles was eine tolle Golftasche haben sollte und dafür können wir Ihnen einen super Schnäppchenpreis von € 119,- statt € 219,- anbieten. Dieses Sun Mountain Three5 Standbag finden Sie im Shop unter Sonderangebote - Sun Mountain

Major Fieber in Kiawah Island

10. August 2012

Erster Tag der PGA Championship

Mit der PGA Championship steht an diesem Wochenende das letzte Major in dieser Saison auf dem Turnierplan. Aus deutscher Sicht war die Auftaktrunde am gestrigen Donnerstag sehr durchwachsen. Mit 72 Schlägen und damit Even Par liegt Marcel Siem nach dem ersten Tag auf einem geteilten 44. Platz. Da nicht sicher ist, dass er mit dieser Platzierung den Cut übersteht, muss er bei der zweiten Runde noch eine Schippe drauflegen. Grundsätzlich zeigte der Ratinger ein gutes Spiel vom Tee bis zum Grün, doch Probleme beim finalen Putten warfen ihn zurück. Seine Statistik zeigte 13 von 18 getroffene Grüns und 8 von 14 Fairways, allerdings auch 30 benötigte Putts. Doch nicht nur Siem hatte mit den Grüns zu kämpfen, auch der zweite deutsche Spieler im Teilnehmerfeld - Martin Kaymer - konnte nicht überzeugen. Mit 35 benötigten Putts liegt Kaymer mit 79 Schlägen bei 7 über Par auf den hinteren Rängen und ist deutlich über der Cut-Linie. Besser lief es dagegen für Carl Pettersson, der nach dem ersten Tag die Führung übernehmen konnte. Auch Rory McIlroy (Foto) schaffte es nach mäßigen Auftritten in den letzten Wochen wieder zurück an die Spitze des Leaderboards. Mit nur einem Zähler Rückstand hinter Pettersson liegt der junge Nordire auf dem zweiten Platz zusammen mit Gary Woodland und Gonzalo Fernandez-Castano.

Herzschlag-Finale in Akron

06. August 2012

Keegan Bradley gewinnt WGC-Bridgestone Invitational

Beim WGC-Bridgestone Invitational am vergangenen Wochenende zeigte sich wieder einmal, dass ein kleiner Fehler das Blatt komplett wenden kann. Routinier Jim Furyk (Foto) ging als Führender mit einem Schlag Vorsprung an den letzten Abschlag. Was im Folgenden dann geschah überraschte sowohl Experten als auch Zuschauer und Presseleute. Furyk verpatzte seinen Abschlag an der 18 und der Ball flog in Richtung der Bäume. Da der Ball jedoch zum Fairway zurück rollte, war zu diesem Zeitpunkt noch nichts verloren. Bradley hingegen platzierte seinen Abschlag lehrbuchgemäß mittig auf dem Fairway. Anschließend konnte keiner der beiden Spieler punkten, denn Furyks im Rough, neben dem Bunker, zu liegen, während Bradley sogar direkt in den Bunker traf. Nun war Jim Furyk wieder klar im Vorteil, doch diesen konnte er nicht nutzen. Sein Pitch über den Bunker war nicht lang genug und landete wieder im Rough. Auch der Flop Richtung Grün reichte nicht aus, sodass ihm noch gute zweieinhalb Meter zum Putt zum Bogey blieben. Bradley konnte seine missliche Lage aus dem Bunker hingegen souverän meistern und versenkte seinen Putt zum Par. Plötzlich war Furyk im Zugzwang, denn nur wenn er einlochte, konnte er noch ins Stechen gegen Bradley einziehen. Doch auch einem erfahrenen Profi scheinen in einer solchen Situation die Nerven zu flattern, denn sein Putt hatte zu viel Geschwindigkeit und rollte über das Loch. Damit stand Keegan Bradley als Sieger des WGC Bridgstone Invitationals fest und konnte damit den zweitwichtigsten Sieg seiner noch jungen Karriere feiern. Denn nach seinem Triumph bei der PGA Championship in Atlanta im Vorjahr konnte sich Bradley nun seinen ersten WGC Titel sichern. Jim Furyk blieb nur der zweite Rang, den er sich mit Steve Stricker teilte. Aus deutscher Sicht lief die WGC Bridgestone Invitational nicht besonders zufriedenstellend, Martin Kaymer beendete das Turnier bei eins über Par auf Platz 29, während Marcel Siem mit acht über Par geteilter 60er wurde.

Girls Golf Herbst/Winter Kollektion

03. August 2012

Neu eingetroffen bei der Golfakademie - Girls Golf 2012

Kaum ist die erste Hälfte des Sommers vorbei, hängen schon die ersten Stücke für den Herbst/Winter in den Läden. Auch bei der Golfakademie sind die ersten warmen Kleidungsstücke bereits eingetroffen. Doch im Gegensatz zu Lebkuchen im September löst die neue Herbst/Winter Kollektion von Girls Golf bereits Anfang August Begeisterung aus. Denn besonders im Hinblick auf den bislang sehr durchwachsenen Sommer kann jede Golferin eine wärmende Fleecejacke oder eine praktische Wendeweste in ihrem Kleiderschrank gebrauchen. Besonders da auch die neue Kollektion von Girls Golf den unverkennbaren Charme besitzt, der maßgeblich zum Erfolg von Girls Golf beträgt. Modische Schnitte, ansprechende Farbkombinationen und tolle Designs in Kombination mit höchster Funktionalität und Tragekomfort - mit dieser Mischung konnte sich Girls Golf erfolgreich auf dem Golfmarkt etablieren und innerhalb kürzester Zeit viele Golferinnen für sich gewinnen. Die neue Herbst/Winter Kollektion von Girls Golf macht Vorfreude auf die kalte Jahreszeit, denn mit den frischen Farben und fröhlichen Designs trotzen sie jedem Wetter. Die Girls Golf Herbst/Winter Kollektion ist ab sofort bei der Golfakademie erhältlich!

Brier hofft auf Heimsieg

25. Juli 2012
Die Austrian Golf Open stehen dieses Jahr unter keinen besonderen Stern. Wie jedes Jahr in Atzenbrugg werden die Stars und Sternchen des Golfsports und der Prominenz erwartet. Doch leider werden dieses Jahr Profis wie Tiger Woods oder Luke Donalds nicht am Austrian Golf Open teilnehmen. Die Veranstalter hoffen troztdem auf ähnliche viele Zuschauer wie im letzten Jahr. Zu den Top Favoriten in diesem Jahr zählen unter anderem Bernd Wiesenberger, Thomas Levet oder der Däne Thorbjörn Olesen. Trotz Hochsommer wird das Turnier die nächsten Tagen bei mäßigen Temperaturen stattfinden. Wir sind gespannt, was uns beim Austian Golf Open 2012 in Atzenbrugg noch erwartet.

Open Championship

23. Juli 2012

Ernie Els gewinnt die British Open

10 Jahre nach seinem ersten Sieg der British Open, hat der Südafrikaner Ernie Els wieder zugeschlagen und sich den Pokal sowie die 1,35 Millionen Euro gesichert. Es war eine bittere Niederlage für Adam Scott, der am letzten Tag mit 4 Schlägen in Führung lag. Auf den letzten Löchern konnte der Australier bei der British Open nicht mehr punkten und Ernie Els ergriff seine Chance - mit Erfolg. Tiger Woods, der sich noch vor einigen Wochen mit seinem Comeback wieder an die Spitze spielen wollte, entfernt sich mit dieser Leistung ein Stück von seinem Ziel.  Trotz kräftiger Unterstützung von seinen Fans, lies sich der Triple-Bogey am 6. Loch nicht vermeiden. Mit einer durchschnittlichen Leistung am Finaltag des British Open, erreichte Tiger Woods den geteilten dritten Platz. Marcel Siem und Martin Kaymer waren bereits am Cut gescheitert.

Zweiter Sieg für Stallings

Mit zwei Schlägen Vorsprung auf Jason Bohn, sicherte sich der Amerikaner Scott Stallings den Sieg der True South Classic im Annandale Golf Club. Anstatt einem spannenden Finale spielte sich Stallings entspannt auf das Siegertreppchen. Mit einem Birdie auf dem 16. und 17. Loch holte er sich den Vorsprung und auch das letzte Loch spielte er souverän. Der 27-jährige darf sich über seinen zweiten Sieg auf der US PGA Tour freuen. Den 3. Rang hinter Jason Bohn holte sich Bill Horschel, gefolgt von Bud Cauley auf dem vierten Platz. Der Deutsche Alex Cejka konnte bei den True South Classic nicht punkten und beendete das Turnier mit dem 62. Platz.

Platzreifekurs Plus

20. Juli 2012
Neben unseren Platzreifekursen in kleinen Gruppen, bieten wir auch den Platzreifekurs + an. Hierbei geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Platzreife mit individuellem Training und freier Zeiteinteilung zu erreichen. Der Platzreifekurs+ kann als Einzelperson oder für zwei Personen gebucht werden und zeitlich genau nach Ihren Wünschen erfolgen. Ein Pro steht Ihnen für insgesamt 5 Trainingsstunden zur Verfügung. Die Termine hierfür können jederzeit vereinbart werden. Aufgrund der Gruppenkurse am Vormittag sind die Trainerstunden für den Einzelkurs erst ab Mittag/Nachmittag möglich. Auch bei diesem Einzelunterricht erlernen Sie die Schwung- und Schlagtechniken sowie das Pitchen, Chippen und Putten. Ein Termin für den Regelunterricht sollte ebenfalls einberechnet werden. Hier erlernen Sie die Golfregeln und Etikette nach den Richtlinien des DGV (Deutschen Golfverbands). Die darauf folgende Regelprüfung beinhaltet einige Fragen über das eben erlernte. Während der gesamten Kursdauer kann die Driving Range frei genutzt werden. Am letzten Termin erfolgt die Abnahme der Platzreife durch eine 9-Loch-Platzrunde auf dem Golfplatz. Wenn Sie Fragen haben oder mehr Informationen erhalten möchten, kontaktieren Sie uns einfach telefonisch unter der Telefonnummer 08667/876505-0 oder eine E-Mail an service@golfakadamie-gmbh.de

141. Open Championship

19. Juli 2012

Startschuss für ein weiteres Highlight des Golfjahres

Am heutigen Donnerstag startet mit der 141. Open Championship das älteste Major der Welt im Royal Lytham & St. Annes GC im Englischem Blackpool. In den vergangenen Tagen blickten Verantwortliche und Spieler besorgt in Richtung Himmel, da dieser immer wieder starke Regenfälle bescherte. Doch kurz vor Beginn der Open Championship darf gehofft werden, denn die Wetterprognosen der Experten versprechen Besserung. Trotzdem werden die Profis in England mit den äußeren Bedingungen zu kämpfen haben, denn nicht nur Nässe, sondern auch starke Windböhen werden ihnen zu schaffen machen. Trotz allem zeigen sich die Spieler zuversichtlich und hoch motiviert. Auch Martin Kaymer und Marcel Siem freuen sich auf den Beginn der Open Championship und wollen das Beste geben. Während Martin Kaymer mit dem Sieg der PGA Championship vor zwei Jahren bereits einen Major Titel in der Tasche hat, fehlt dieser Marcel Siem noch. Kurz vor dem Großereignis konnte der Ratinger bei der French Open triumphieren und sich rechtzeitig ein ordentliches Maß an Selbstvertrauen holen. Dieses wird er am kommenden Wochenende auch dringend benötigen, denn nicht nur den schwierigen Bedingungen, auch der hochkarätigen Besetzung der Startliste ist Respekt zu zollen. Doch unsere deutschen Profis sind bestens vorbereitet auf dieses Event der Extra-Klasse!

Adidas Limited Tour 360 ATV Golfschuhe

18. Juli 2012

Limited Edition bei der Golfakademie

Lemonen-Grün ist seit Beginn der Saison 2012 nicht mehr von den Golfplätzen wegzudenken. Dies ist auf die erfolgreiche RocketBallz Serie von Taylor Made zurückzuführen. Nicht nur Golfschläger sondern auch Bags, Handschuhe und weitere Accessories kann man schon aus der Ferne leuchten sehen. Passend dazu erscheinen die Adidas Tour 360 ATV Golfschuhe - die aktuellen Bestseller von Adidas - in einer Limited Edition mit grünen Details. Adidas überzeugt mit der Tour 360 Serie bereits seit Jahren anspruchsvolle Golfer. Zum ersten Mal verfügt das aktuelle Modell über den Namenszusatz "ATV", das für All Terrain Versatility steht. Damit ist die neuartige Sohle der Schuhe gemeint, die eine unvergleichbare Stabilität und maximalen Halt in jeder Situation garantiert. Natürlich ist auch die Limited Edition der Adidas Limited Tour 360 ATV mit dieser Sohle ausgestattet. Die natürlichen Abrollbewegungen werden durch das THINTec Profil der Adidas Limited Tour 360 ATV Golfschuhe unterstützt, was maßgeblich zu einem hervorragenden Tragekomfort beiträgt. Die grandiose Performance der Adidas Limited Tour 360 ATV Golfschuhe und die einmalige Optik machen diese Schuhe zu den heißesten Neuerscheinungen in diesem Sommer!

überglückliche Sieger

11. Juli 2012

Marcel Siem holt sich seinen zweiten Sieg

Auch Marcel Siem wurde jetzt für sein hartes Training belohnt. Seinen ersten Sieg in der European Tour hatte der Ratinger 2004 beim Dunhill Championship und jetzt nach 8 Jahren kam der gehoffte und wohlverdiente zweite Sieg bei den Open de France 2012. Marcel Siem zog ins Finale ein mit zwei Schlägen Rückstand auf den Franzosen Raphael Jacquelin, der einen Sieg in seinem Heimatland gehofft hatte. Mit drei Birdies auf den ersten neun Bahnen startet das junge Golftalent den letzten Turniertag und zwei weitere Birdies folgten. Trotz dem Bogey am letzten Loch geht Marcel Siem als überglücklicher Gewinner des Open de France hervor und schaffte den Sprung auf Platz 58 der Weltrangliste. Neben der Siegerprämie konnte er auch seinen Fans beweisen, dass er sogar noch besser Golfen kann wie er bis jetzt schon gezeigt hat. Die komplette Saison über spielte Siem konstant gut, was ihm jedoch nie vorwärts gebracht hatte. Nicht so erfolgreich waren Martin Kaymer und Alex Cejka, welcher bereits am Cut scheiterte. Kaymer schaffte zwar den Cut, konnte aber mit keiner hervorragenden Leistung überzeugen.

Sieg für Ted Potter Jr.

Seit Jahren versuchte Ted Potter Jr. den Sprung in die PGA Tour zu schaffen. Erstmalig bei der US PGA Tour dabei, verpasste der Amerikaner fünfmal in Folge den Cut. Doch beim Greenbrier Classic zeigte sich der Profi-Golfer von einer anderen Seite und erreichte mit seiner Leistung den ersten Platz und sicherte sich somit die Siegerprämie in Höhe von € 1,1 Millionen Dollar und die Spielberechtigung für die nächsten zwei Jahre bei der PGA Tour. Potter Jr. war bislang ein eher unscheinbarer Spieler und auch bei den Greenbrier Classic zählte er nicht zu den Favoriten. Am letzten und entscheidenden Turniertag konnte er bereits mit guten Ergebnissen punkten und lag nur wenige Schläge hinter dem führenden Troy Kelly. Zum Ende hin war Ted Potter Jr. wie ausgewechselt und glänzte mit zwei Birdies und einem Eagle auf den letzten Löchern. Troy Kelly konnte mit dieser Leistung nicht mithalten und fiel somit auf den zweiten Platz zurück. Den dritten Rang teilen sich Chrlie Wi und Charlie Beljan. Phil Mickelson und Tiger Woods, von dem auch dieses Wochenende wieder viel erwartet wurde, verpassten beide den Cut beim Greenbrier Classic.